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admin_j

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Hallo,

am 26.10.2017 hatte ich auf der Messe in Sindelfingen einen Vortrag zum Thema Stempelprüfungen gehalten. Die Zeit für den Vortrag war mit knapp über einer Stunde viel zu kurz, um auch nur annähernd die wichtigsten Punkte anzusprechen. Ich hatte etwa 30 Folien, die als Gerüst dienten und von mir gedacht war eigentlich eine größere Beteiligung des Publikum mit Fragen.

Bild nach dem Ende des Vortrags 2017:


Ein grundsätzliches Problem ist, dass im Publikum außerordentliche Unterschiede bei den Vorkenntnissen zu dem Thema bestehen. Mein Plan war, ganz einfach zu beginnen und dann alle Felder kurz anzusprechen, um überhaupt ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie man sich eine Stempelprüfung vorstellt und auf was man besonders achten sollte. Ich hatte in Sindelfingen einen Tisch bei den Arbeitsgemeinschaften und hatte auch angeboten, dass ich dort später für Einzelfragen zur Verfügung stehe. Das wird auch in Essen so sein.

Nun ist für Samstag den 11.5.2019 von 12:30 bis 14:00 Uhr in Essen der nächste Vortrag geplant. Ich will dabei mehr Folien zeigen und weniger zu jeder Folie alle Gesichtspunkte erläutern, die aus dem jeweiligen Bild zu entnehmen sind. Zur Optimierung will ich hier einige Folien vorstellen und freue mich über Anregungen dazu.

Im Thema Fälschungen bei Ebay gab es schon einmal eine konkrete Anregung.

https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=684&goto=293883

Ich kopiere gleich die zwei Beiträge aus dem Thema hierher.


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06.03.19, 17:55:58

admin_j

(Mitglied)

kopiert aus dem Thema Fälschungen bei Ebay:

https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=684&goto=293883

Artikel dieses Anbieters hatten wir auch im letzten November vorstellen müssen. Stichwort "Braune Messe", wohl eher nur die braune Masse traurig

https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=684&goto=290924

Die 2 und die 4 Mark Chicagofahrt auf Briefstücken mit dem wirklich sehr seltenen Gelegenheitsstempel OLDENBURG (OLDB.) / Braune Messe von 1934 sind im Cache und wurden von Ebay-Sicherheit gelöscht. Bei der 1 Mark hat es wohl automatisch nicht geklappt. Ich habe aber eine Sicherung.

Das Angebot ist auch ein schönes Beispiel für alle, die etwas Erfahrung sammeln wollen. In der Anlage das Originalangebot als Bild und die Vergrößerung, die man anklicken konnte.

Nach dem Bild kann man die Echtheit Marke nicht wirklich beurteilen. Zum Beispiel kann man die Rasterpunkte nicht erkennen, obwohl das Bild eigentlich groß genug ist. Was ich aber sehen konnte, Zähnung und Farbe sprechen für ein Original. Den Stempel kann man an dem Bild nicht abschließend beurteilen. Originalabschläge zeigen die obere Sehne tatsächlich dicker und ein fetter Abschlag wäre vorstellbar. Insbesondere sind echte Abschläge selten und man braucht schon einen Abschlag vom gleichen Tag für einen sicheren Vergleich.

Wir haben einen echten Abschlag in die Stempeldatenbank hochgeladen. Bis auf die schwärzere und fetter aufgetragene Farbe sieht die Marke immer noch ganz gut aus.

Echter Abschlag des Stempels vom 20.9.1934:


Ein ähnlich großes Bild von exakt der Marke, kann auch sehr viel mehr Details zeigen. Wer auf das Bild klickt lädt 5.5MB herunter und sieht dann auch die Rasterpunkte. Rastertiefdruck ist eines der sichersten Druckverfahren und auf jedem Feld ist jeder Rasterpunkt individuell und jedes Feld ist identifizierbar. Insbesondere kann man die Farbverteilung nicht durch Offsetdruck imitieren.



Kommen wir zurück zum Stempel. War das Stempelkissen am 17.9.1934 noch stärker getränkt? Ich weiß es nicht auswendig. Verwendet wurde der Stempel vom 15.9. - 23.9.1934.

Für meinen Stempelvortrag in Essen (Samstag 12:30) habe ich etwas vorbereitet. Entnehmt Details der Lösung aus dem Bild. Tatsächlich ist der "Stempel" mit einem wirklich guten Tintenstrahldruck aufgebracht. Die gedeckt schwarzen Flächen sehen sehr schön aus, auch in größter Vergrößerung. Die Vorlage war allerdings mit zu wenig Auflösung gescannt. Das führt zu "Treppenbildung". Das ganz am Rand oder sogar schon außerhalb einzelne Farbpunkte in anderen Farben mitdrucken, ist einerseits der Verarbeitung des Scans geschuldet, andererseits drucken moderne Laser- und Tintenstrahldrucker an individuellen Stellen im Papier mit Absicht einzelne Farbpunkte, damit man bei Straftaten mit solchen Drucken das Gerät identifizieren kann. Wie auch immer, unter starker Vergrößerung, siehe den bereits dafür ausreichenden Scan, kann man Punkte in allen CMYK-Farben sehen: Cyan, Magenta, Yellow und natürlich schwarz. Wer die Punkt noch nicht sieht, klickt einfach auf das Bild. Dann sollte man jede Farbe finden können.



Fazit: nehmt immer eine starke Lupe mit zum Einkaufen freuen

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06.03.19, 17:57:49

drmoeller_neuss

(Mitglied)

Kopierter Beitrag:

Zitat von admin_j:
Artikel dieses Anbieters hatten wir auch im letzten November vorstellen müssen. Stichwort "Braune Messe", wohl eher nur die braune Masse traurig

https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=684&goto=290924

Die 2 und die 4 Mark Chicagofahrt auf Briefstücken mit dem wirklich sehr seltenen Gelegenheitsstempel OLDENBURG (OLDB.) / Braune Messe von 1934 sind im Cache und wurden von Ebay-Sicherheit gelöscht. Bei der 1 Mark hat es wohl automatisch nicht geklappt. Ich habe aber eine Sicherung.

Das Angebot ist auch ein schönes Beispiel für alle, die etwas Erfahrung sammeln wollen. In der Anlage das Originalangebot als Bild und die Vergrößerung, die man anklicken konnte.

Nach dem Bild kann man die Echtheit Marke nicht wirklich beurteilen. Zum Beispiel kann man die Rasterpunkte nicht erkennen, obwohl das Bild eigentlich groß genug ist. Was ich aber sehen konnte, Zähnung und Farbe sprechen für ein Original. Den Stempel kann man an dem Bild nicht abschließend beurteilen. Originalabschläge zeigen die obere Sehne tatsächlich dicker und ein fetter Abschlag wäre vorstellbar. Insbesondere sind echte Abschläge selten und man braucht schon einen Abschlag vom gleichen Tag für einen sicheren Vergleich.

Wir haben einen echten Abschlag in die Stempeldatenbank hochgeladen. Bis auf die schwärzere und fetter aufgetragene Farbe sieht die Marke immer noch ganz gut aus.

Echter Abschlag des Stempels vom 20.9.1934:
...

Ein ähnlich großes Bild von exakt der Marke, kann auch sehr viel mehr Details zeigen. Wer auf das Bild klickt lädt 5.5MB herunter und sieht dann auch die Rasterpunkte. Rastertiefdruck ist eines der sichersten Druckverfahren und auf jedem Feld ist jeder Rasterpunkt individuell und jedes Feld ist identifizierbar. Insbesondere kann man die Farbverteilung nicht durch Offsetdruck imitieren.

...

Kommen wir zurück zum Stempel. War das Stempelkissen am 17.9.1934 noch stärker getränkt? Ich weiß es nicht auswendig. Verwendet wurde der Stempel vom 15.9. - 23.9.1934.

Für meinen Stempelvortrag in Essen (Samstag 12:30) habe ich etwas vorbereitet. Entnehmt Details der Lösung aus dem Bild. Tatsächlich ist der "Stempel" mit einem wirklich guten Tintenstrahldruck aufgebracht. Die gedeckt schwarzen Flächen sehen sehr schön aus, auch in größter Vergrößerung. Die Vorlage war allerdings mit zu wenig Auflösung gescannt. Das führt zu "Treppenbildung". Das ganz am Rand oder sogar schon außerhalb einzelne Farbpunkte in anderen Farben mitdrucken, ist einerseits der Verarbeitung des Scans geschuldet, andererseits drucken moderne Laser- und Tintenstrahldrucker an individuellen Stellen im Papier mit Absicht einzelne Farbpunkte, damit man bei Straftaten mit solchen Drucken das Gerät identifizieren kann. Wie auch immer, unter starker Vergrößerung, siehe den bereits dafür ausreichenden Scan, kann man Punkte in allen CMYK-Farben sehen: Cyan, Magenta, Yellow und natürlich schwarz. Wer die Punkt noch nicht sieht, klickt einfach auf das Bild. Dann sollte man jede Farbe finden können.

...

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Auch auf den kleinen Scans ist zu erkennen, dass die Stempelfarbe sehr stark in die Papierfasern eingezogen ist. Das passiert bei wasserhaltigen Stempelfarben, wie z.B. Druckertinte oder Bürostempelkissen.

Für Stahlstempel werden ölhaltige Stempelfarben verwendet. Ausnahmen gibt es immer im Postbetrieb, z.B. in Kriegs- oder Notzeiten oder wenn das falsche Stempelkissen verwendet wurde.
Der Vergleich mit dem echten Stempel zeigt aber, dass die "Braune Messe" über die richtige Stempelfarbe auf Ölbasis verfügte.
Im übrigen zeigt die Stempelfälschung keine Übergänge zwischen der Marke und der Unterlage. Das kommt auch bei Stahlstempeln vor, wenn sie fest aufgedrückt werden. Dann müssen aber entsprechende Eindrücke auf der Marke erkennbar sein.
06.03.19, 18:00:36

admin_j

(Mitglied)

Hallo drmoeller_neuss,

vielen Dank für die Anregung. Ich behandele zwar in dem Vortrag auch das Merkmal für wasserbasierte "Stempelfarbe", nämlich den Verlauf entlang von Papierfasern, aber gerade die Wiederholung von Merkmalen ist sicher ein Vorteil.

Ich habe unter anderem dazu die folgenden Folien eingefügt:





Eine genauere Erläuterung und ein Zeigen auf die besonders markanten Stellen mache ich natürlich dann an Ort und Stelle.

Ich möchte hier auch verschiedene Folien zeigen. Hier noch einmal die erste und zweite Folie:



Die von mir 2017 benutzte Folie Nr. 2 für eine grobe Übersicht über die Arten von Falschstempeln. Das Bild zur Illustration ist möglicherweise suboptimal, da man hier sofort an die sehr beliebte "Fremdentwertung" denken könnte und viele Fortgeschrittene jetzt daran denken müssen, aus welchem Land denn so ein echter Stempel stammen könnte. Andererseits sieht die Fälschung schon ziemlich absurd aus und soll auch eher die Gruppe der Anfänger ansprechen. Zu den aufgeführten Arten von Fälschungen komme ich ja auch noch im einzelnen.




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06.03.19, 18:29:15

Schild-Sammler

(Mitglied)

Hallo Herr Kraft,

da ich selbst zemlich lange gebraucht hatte, um zu verstehen, was ein Quetschrand ist, wäre es möglicherweise hilfreich, dazu auch mal an einem Beispiel zu zeigen, was das eigentlich ist.

Es wird immer darüber geredet, aber nicht am Beispiel vs. Negativ-Beispiel gezeigt.

Auch sowas wie Stempelfarbe ist ein Thema. Nicht zu vergessen die gemalten Stempel. Da gibt es natürlich sehr viele Unterschiede, aber vielleicht kann man Kriterien am Beispiel zeigen (Aufsetzpunkte vom Stift, Farbe, Tintenverlauf usw.). Neben den von Ihnen erwähnten Aspekten, wie Drucker und Stempel-Klischees aus falschem Material ist das sicher etwas, was den Otto-Normal-Sammler interessiert, weil er möglicherweise dann auch selbst solche Machwerke erkennen kann oder zumindest Zweifel an der Echtheit bekommt.

schönen Gruß
06.03.19, 18:57:26

admin_j

(Mitglied)

Hallo Schildsammler,

Quetschrand, Stempelfarbe, gemalte Stempel und vieles mehr, wird auf den weiteren Folien gezeigt und von mir erklärt.

Es ist natürlich nicht wirklich möglich das gesamte Thema in knapp 2 Stunden zu behandeln. Gedacht war von mir, ganz naiv, weit Fortgeschrittene anzuregen gute Methoden noch besser zu machen. Weil ich auf einer Messe mit einem sehr gemischten Publikum rechnen muss, gibt es für keinen Zuhörer einen gut geeigneten Vortrag.

Ein realer Gedanke ist auch, Sammler zu interessieren und ich weise auch auf die Stempeldatenbank und das Forum hin.

Zurück zu den Punkten Quetschrand, Stempelfarbe und gemalte Stempel. Zu jedem Punkt kann ich Folien mit stark unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad erstellen. Vereinfacht gesagt ist die Frage, kann ich ein Merkmal mit bloßem Auge sehen oder brauche ich ein Mikroskop und weitere technische Geräte.

Ich stelle die weiteren Folien schrittweise vor und werde alle Anmerkungen in Änderungen und Erweiterungen einfließen lassen.

Ein Lehrgang für Fortgeschrittene würde mindestens ein bis zwei Wochen Vollzeit oder Halbtags erfordern. Ich will versuchen, einen möglichst guten Kompromiss zu finden. Wenn all die zufridenen Ebaykäufer von schlechten Stempelfälschungen ein Problembewusstsein hätten, wären Fälscher nicht veranlasst so viele Fälschungen zu produzieren.

Hier zwei weitere Folien. Die sind ja nur eine Illustration zu dem was ich dazu sage. Ich habe versucht, zu jedem Bild nicht nur zu sagen was darauf zu sehen ist, sondern welche Informationen daraus wie verwertet werden können. Wo was zu sehen ist, erkläre ich im Vortrag indem ich darauf zeige.




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07.03.19, 00:08:38

Altsax

(Mitglied)

Zitat von admin_j:
Weil ich auf einer Messe mit einem sehr gemischten Publikum rechnen muss, gibt es für keinen Zuhörer einen gut geeigneten Vortrag.


Hallo Jürgen,

das Problem hattest Du schon in Sindelfingen, und es bleibt unlösbar. Bei einem Publikum mit stark unterschiedlichen Vorkenntnissen langweilst Du mit "einfachen" Erläuterungen die Fortgeschrittenen und überforderst mit Spezialwissen die im Thema neuen.

Das Problem besteht doch auch hier im Forum. Du gehst aus vom "Endprodukt" Fälschung, erklärst, woran man sie erkennt, und wunderst Dich, wenn es nicht verstanden wird.

Was zum Verständnis fehlt, ist eine Schritt für Schritt - Erklärung des gesamten Herstellprozesses einer Fälschung. Nur wenn verständlich wird, welche Abweichungen von einer Vorlage bei jedem Prozessschritte im Einzelnen technikbedingt auftreten (können), wird man auch beim Endprodukt Fälschung systematisch darauf achten.

Gleiches gilt für die Auswirkungen der Materialien (Klischee, Stempelfarbe, Stempelkissen) mit ihren unterschiedlichen Auswirkungen auf div. Papiersorten und Unterlagen.

Das systematisch zu erläutern, ist ein Forum oder ein Buch geeignet, nicht aber ein zwangsläufig zeitlich beschränkter Vortrag.

Es ist gut, in Essen Sammler für die Thematik zu sensibilisieren. Höhere Erwartungen solltest Du aber nicht wecken, weil sie nur zu Enttäuschungen bei Dir und den Zuhörern führen würden, siehe Sindelfingen.

Mein Eindruck ist ohnehin, daß dieses Forum wieder etwas "Schwung" benötigt. Wie wäre es mit einer Serie über die Methodik der Stempelfälschungen im oben genannten Sinne?

Beste Grüße

Jürgen
07.03.19, 08:15:01

admin_j

(Mitglied)

Zitat von Altsax:
Was zum Verständnis fehlt, ist eine Schritt für Schritt - Erklärung des gesamten Herstellprozesses einer Fälschung. Nur wenn verständlich wird, welche Abweichungen von einer Vorlage bei jedem Prozessschritte im Einzelnen technikbedingt auftreten (können), wird man auch beim Endprodukt Fälschung systematisch darauf achten.

Gleiches gilt für die Auswirkungen der Materialien (Klischee, Stempelfarbe, Stempelkissen) mit ihren unterschiedlichen Auswirkungen auf div. Papiersorten und Unterlagen.


Hallo Jürgen,

vielen Dank für deine Zeilen. Insbesondere der zweite Satz im Zitat von dir, drückt aus, was ich immer und immer wieder zu erklären versuche. Ursache und Wirkung, gepaart mit der Erkenntnis, dass es mehr als einen Faktor gibt und jeder einzelne Faktor wichtig für das Endergebnis ist, es aber keine einheitliche Richtschnur gibt. Weil das ohnehin niemand versteht, dazu ein Beispiel. Der Unterschied der Weichheit der Unterlage beim Stempeln, ändert, je nach weiteren Bedingungen, die Aussage der Merkmale am Stempelbild. Im Extremfall können sich scheinbar sichere Merkmale ins Gegenteil verwandeln.

Mit Sindelfingen war ich zufrieden. Was ich erwartet hatte, wurde erfüllt. Die Fülle unterschiedlicher Informationen mussten die Teilnehmer ohnehin erst sacken lassen. Ich bin sicher, dass sich einzelne Eindrücke erst später bemerkbar machen. Zum Beispiel dann, wenn unwillkürlich, beim Betrachten einer Briefmarke, das Vorgestellte assoziiert wird.

Ich werde die Problematik des Vortrags in einem Vorwort zusammenfassen. Ich kann ja den Tipp geben, einfach zuzuhören und zu schauen, wie bei einer Unterhaltungssendung. freuen

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07.03.19, 14:45:24

tokahai

(Mitglied)

Hallo Herr Kraft, wäre der Vortrag nicht etwa für den ihren YouTube Kanal. Ich denke es gibt genügend Forenmitglieder, die nicht die Möglichkeit haben sich den Vortrag vor Ort anzusehen und dennoch interessiert sind. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, eine Kamera mitlaufen zu lassen.
07.03.19, 18:06:58

admin_j

(Mitglied)

Hallo tokahai,

diesmal soll das klappen freuen

Auch in Sindelfingen hatte ich eine Kamera auf einem Stativ. Leider hatte die sich wohl gleich wieder abgeschaltet. Diesmal werde ich die Gebrauchsanleitung vorher lesen, die Akkus voll laden und mit zwei Kameras filmen.

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03.05.19, 12:33:29
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