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Administrator

(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
10.11.09, 09:34:06

Altsax

(Mitglied)

Beiträge zur Fälschungsbekämpfung nehmen in diesem Forum (und nicht nur in diesem) einen breiten Raum ein. Soweit sie der Aufklärung der Sammler dienen, sind sie sehr hilfreich. Problematisch wird es, wenn gleichzeitig die moralische Keule geschwungen wird. Dabei tritt häufig die fehlende Konsequenz in der Beurteilung sowie die unsaubere Begriffsbestimmung zu Tage.

Grundsätzlich zu unterscheiden ist zwischen Original und Nicht-Original. Letzteres tritt in vielen Facetten auf. Beim Original handelt es sich immer um ein (Post-)wertzeichen, das von einer dazu befugten Institution herausgegeben worden ist, um damit das rationelle Bezahlen einer postalischen Leistung zu ermöglichen. Eine allfällige Entwertung muß während der Gültigkeitsdauer in der dafür vorgeschriebenen Weise (Federzug, Stempel o.ä.) geschehen sein.

Das klingt sehr einfach und eindeutig, ist es aber nicht immer.

Streng genommen beginnt das "Nicht-Original" bereits beim Druck von Postwertzeichen nach Ablauf von deren Gültigkeit. Diese Erzeugnisse dienen nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck, sondern der Deckung des Bedarfs von Archiven, Sammlern etc. Gemeinhin gelten sie aber noch als "Originale". Der Übergang zum "Amtlichen Neudruck" ist fließend und abhängig vom Zeitraum, der zwischen Ende der Gültigkeitsdauer und Druck vergangen ist. Werden die Druckutensilien an einen Privatmann bzw. eine nicht-amtliche Institution abgegeben, sind damit produzierte Marken "private Neudrucke". Das gilt selbst dann, wenn diese Utensilien verändert worden sind.

Allen "Neudrucken" dieser Art ist gemeinsam, daß sie von der Sammlerschaft als "legitim" akzeptiert sind. Das gilt ungeachtet der Tatsache, daß bei der Produktion vieler ihrer Art geschäftliche und spekulative Interessen im Vordergrund gestanden haben.

Schon bald nachdem sich das Briefmarkensammeln als Hobby etabliert hatte, begann die Produktion von "Facsimiles", also Drucken von zu diesem Zweck neu angefertigten Platten. Die teils massenhaft vorhandenen Restbestände ungebrauchter Marken wurden nach Ablauf der Gültigkeitsdauer munter mit Poststempeln versehen, um den Bedarf an gebrauchten Marken zu befriedigen.

Die Ächtung dieser Erzeugnisse begann, als man versuchte, sie als "Originale" an den Mann zu bringen. Hier liegt der Ursprung einer bis heute anhaltenden Inkonsequenz:

Grundsätzlich zu unterscheiden ist zwischen der Nachahmung eines Produktes, die ihre Grenzen ausschließlich im Urheberrecht oder einem ausdrücklichen gesetzlichen Verbot findet, und der Täuschung eines Käufers. Die Anwendbarkeit des Begriffes "Fälschung" erfordert den Verstoß gegen das Urheberrecht bzw. andere gesetzliche Verbote. Der Verkauf einer zulässigerweise produzierten Nachahmung als "Original" ist Betrug. Das Produkt selbst wird jedoch damit noch nicht zur Fälschung!

Mir hat noch niemand erklären können, worin der Unterschied zwischen anläßlich philatelistischer Veranstaltungen produzierten "Nachdrucken" und den ebenfalls als "Facsimiles" gekennzeichneten Drucken eines Herrn Winter besteht. Wenn man die Mißbrauchsgefahr eindämmen möchte, muß man sich gegen beides wenden. Letztlich ist dann aber jede halbwegs originalgetreue Briefmarkenabbildung gefährlich. Ich erinnere mich noch an Angebote von ungebrauchten Sachsendreiern, die als "sehr gute Buchdruckfälschungen" aus Katalogabbildungen früherer Corinphila-Auktionen stammten und zu dreistelligen DM-Beträgen verkauft worden sind.

Für mich ist niemand moralisch zu verurteilen, der ein Nicht-Original als "Fälschung" verkauft, sei es nun selbst produziert oder erworben. Noch leben wir in einer einigermaßen freien Marktwirtschaft. Wer die Sammler schützen will, muß Aufklärung betreiben. Das sollte mit sachlicher Information geschehen, nicht mit der moralischen Keule.

In diesem Sinne

Altsax
10.11.09, 09:35:06

siegfried spiegel

(Mitglied)

Zu dem Beitrag von Altsax passt der beigefügte Zeitungsartikel aus dem Jahre 1894 ganz gut.



10.11.09, 11:46:53

Altsax

(Mitglied)

Hallo Siegfried,

dieser spannende Artikel beleuchtet sehr anschaulich einige der angesprochenen Gesichtspunkte. Interessant ist, daß das Gericht offensichtlich dem Urheberrechtsanspruch keinerlei Bedeutung beimaß. Es scheint lediglich um die Frage des angerichteten (geringen) Schadens gegangen zu sein.

Vielen Dank fürs Zeigen.

Beste Grüße

Altsax
10.11.09, 11:57:48

admin_j

(Mitglied)

Hallo Altsax,

die Konsequenz aus der Tatsache das es Fälschungen gab, gibt und geben wird, ist das Erscheinen von Literatur, Zeitschriften und heute noch den Informationen im Internet.

Auch in dem Bericht aus der DBZ von 1894 wird die moralische Keule geschwungen. Ich finde zurecht, denn Goldner verkaufte selbst hergestellte Fälschungen als Originale.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man Heute den Vertrieb frisch hergestellter Fälschungen nicht gutheißt.

Meist geht es ja nur um Verfälschungen. Die Hitliste dürfte wohl sein: erstens Gummiverfälschungen (Entfalzung, Nachgummierung), zweitens falsche Stempel, drittens falsche Aufdrucke. Dann folgen Nachzähnungen und Reparaturen aller Art. Besonders die primitivsten Maßnahmen, wie das Abschneiden von Zähnen oder das Montieren auf Briefe oder Briefstücke sind beliebt.

Zurück zu den Konsequenzen. Für mich gab es die zu allen Zeiten und die Diskussion ist endlos, weil es immer wieder aktuellen Anlass dazu gibt.

Die Frage ob Original oder Fälschung nimmt nicht nur in Foren breiten Raum ein, auch in Fachzeitschriften war dies zu allen Zeiten ein wichtiges Thema. In Fachzeitschriften nimmt die Vorstellung neuer Marken und Stempel einen breiten Raum ein, den man in Foren nicht mehr braucht, weil auf den Seiten der Postverwaltungen die Marken und Sonderstempel präsentiert werden. Wer das Gebiet sammelt, kann sich immer dort informieren.

Ansonsten führen wir die gleichen Diskussionen. Es gibt Hintergrundwissen zur Postgeschichte, Fragen zur Katalogisierung, Diskussionen weshalb bestimmte Ausgaben erschienen sind, Fragen zu Abarten, Fragen zu wertbestimmenden Eigenschaften, Fragen zur Portoberechnung und Fragen zum Prüfwesen.

Auch die Fragen, ob ein Beleg dem Bedarf entsprang oder ein Machwerk ist, beschäftigt Briefmarkensammler in Zeitschriften und Foren.

Liste der Sonderzeichen zum Einkopieren

Epson-Scanner-Standard-Einstellungen

Welche Sonderzeichen in Beiträgen können Veröffentlichung verhindern?

10.11.09, 13:21:45

Altsax

(Mitglied)

Zitat von admin_j:

Die Frage ob Original oder Fälschung nimmt nicht nur in Foren breiten Raum ein, auch in Fachzeitschriften war dies zu allen Zeiten ein wichtiges Thema.


Hallo Herr Kraft,

mir geht es auch nicht primär darum, daß die Thematik als solche ausgiebig behandelt wird, sondern um das WIE.

Vernünftigerweise beginnt man eine Diskussion mit einer klaren Begriffsdefinition. Nach meinem Eindruck besteht Einigkeit lediglich in Bezug auf "Neudruck", der sich immer auf Druck von Originalplatten bezieht, die aber ggf. verändert worden sein können.

Zwischen "Nachdruck", "Replik", "Facsimile" und "Fälschung" gibt es keinen prinzipiellen Unterschied. Er besteht, was Fälschungen angeht, ausschließlich in der Rechtswidrigkeit des Druckes bzw. der Nachahmung des Originals.

Ähnlich ist es mit den Reparaturen. Sie können den Zweck haben, den ästhetischen Eindruck einer Marke/eines Briefes zu verbessern. Sie können der Erhaltung dienen, indem sie weiterem Verfall vorbeugen. Sie können aber auch den Zweck haben, einen Zustand vorzutäuschen, der ursprünglich nicht bestand und somit einem betrügerischen Verkauf dienlich sein.

Das bedeutet, daß sorgfältig zu trennen ist zwischen der Anfertigung einer Nachahmung oder Reparatur und dem mit dem fertigen Produkt verfolgten Zweck.

Es gibt zur Veranschaulichung dessen einen uralten Witz:

Ein Bauer ist der Schwarzbrennerei angeklagt. Er bestreitet, jemals schwarz gebrannt zu haben. Er wird verurteilt, weil ein Zeuge bestätigt, daß der Angeklagte eine Vorrichtung zum Schwarzbrennen besitze. Der Angeklagte fordert daraufhin den Richter auf, ihn auch wegen Vergewaltigung Minderjähriger zu verurteilen. Das habe er auch noch nicht gemacht, aber er besitze dafür eine Vorrichtung.

Selbstverständlich wäre niemand in der Lage, Käufer mit Fälschungen/Verfälschungen/Reparaturen zu betrügen, wenn es die entsprechenden Produkte nicht gäbe. Da dieses Ziel aber weder erreichbar, noch immer wünschenswert ist, sollte man sich den Aufwand sparen, gegen die entsprechenden Erzeugnisse anzupolemisieren. Ziel der Kritik haben ausschließlich die Betrüger zu sein, nicht die Produzenten "neutraler" Nachahmungen/Reparaturen. Bei letzteren kommt es lediglich auf die sachliche Aufklärung in Bezug auf Erkennbarkeit an.

Mir ist bewußt, daß zwischen "neutraler Nachahmung" und "Verfälschung, die vorwiegend in Betrugsabsicht geschieht" nicht immer klar getrennt werden kann. Das sollte aber in der Diskussion niemanden davon abhalten, sich um intellektuelle Schärfe zu bemühen und nicht alles in einen Topf zu werfen.

Darauf hinzuweisen, war und ist Zweck dieses Beitrages. Zielrichtung sind dabei nicht bestimmte Foren, Zeitschriften oder gar Personen.

Beste Grüße

Altsax
10.11.09, 14:10:19

Administrator

(Administrator)

Der nachfolgende Text wurde automatisch eingefügt.

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen zum neuen Thema LiDE 400

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
08.04.19, 23:52:33

Pskovplus

(Mitglied)

geändert von: Pskovplus - 08.04.19, 23:55:59

Ich habe mir vor en paar Wochen einen Flachbett Scanner gekauft, weil mein All-in-One Gerät meinen Ansprüchen nicht mehr genügt, seit ich damit begonnen habe, meine Briefmarken zu digitalisieren.

Vor dem Kauf kannte ich das Forum hier nicht, was mir bei meiner Kaufentscheidung sicherlich geholfen hätte. Ohne euch bin ich beim LiDE 400 gelandet.
Meine Zielsetzung war es, einen Scanner auszuwählen der mindestens 2400 dpi Aufnahmen macht, wobei ich plane für die meisten Marken lediglich 1200 dpi zu nutzen. Das liefert der Scanner soweit auch und bei 1200 dpi Arbeitet der LiDE 400 auch recht schnell. Bei einem 2400 dpi DIN A4 Scan hat man hingegen Zeit für eine kurze Kaffee-Pause.

4800 dpi unterstützt der Scanner auch noch. Hier beginnt allerdings das Datenlimit von 4GB pro scan zu stören, wenn man mit unkomprimierten Bildern arbeitet. Die Funktion der Standardsoftware für den Scanner ist übersichtlich, dafür ist die GUI aber umso unübersichtlicher gestaltet.

Hier ist noch ein Link zu einer kurzen Dokumentation eines Testlaufes, bei dem ich Detailaufnahmen einer Briefmarke mit verschiedenen Auflösungen verglichen habe. Insgesamt bin ich bisher mit dem Scanner zufrieden, da er die Aufgaben für die ich ihn gekauft habe gut erfüllt.

08.04.19, 23:53:33

Philipp Harder

(Neues Mitglied)

Hallo Pskovplus,

der LIDE 400 mit USB-C ist m.E. eine sehr gute Wahl in der Preisklasse bis 100 Euro. Innendrin haben sich Flachbettscanner in den letzten 15 Jahren nicht weiterentwickelt. Einzige Neuerung war um 2010 der Ersatz von Xenonlampen durch LEDs (kürzere Aufwärmzeit).

Beim LIDE 400 erwarte ich im Vergleich zu einem 10x so teuren Epson Photo 800 zwei Schwachstellen, die man wissen sollte:

a) Canon verwendet Optiken und CCDs, die nur ~50% der nominellen Auflösung erreichen. Entsprechend haben die Rohscans mehr Pixel wie nötig: "Bei 4800 dpi ergibt sich eine Bilddatei mit ca. 32 Megapixeln. Von diesen 32 Millionen Bildpunkten sind aber nur 4 Millionen an tatsächlicher Information im Scan enthalten. Die übrigen Pixel sind doppelt und mehrfach vorhanden. Die Bilder sind demnach immer extrem aufgebläht und müssen nach dem Scan in einem Bildbearbeitungsprogramm wieder [auf] die Größe der effektiven 4 Megapixel reduziert werden." Siehe https://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000FMark2.html

b) Die hauseigene Scannersoftware hat noch Potential für Verbesserungen. Profis scannen deswegen oft mit SilverFast; siehe "SilverFast 8.5 vs Canon IJ Scanner Utility (deutsch)."

Wenn Du mir Deine Adresse gibst, schicke ich Dir gerne einen vorbenutzten "1951 USAF resolution test chart" zu, um selbst die Scannerauflösung zu überprüfen.

Philipp
09.04.19, 02:33:03

Pskovplus

(Mitglied)

Zu a)
Wenn ich das richtig verstehe wäre zu erwarten, dass entweder 1) hoch aufgelöste Scans gegenüber niedriger Auflösungen nahezu keine zusätzlichen Informationen über eine Briefmarke liefern oder dass 2) höher aufgelöste Scans zusätzliche Informationen enthalten, die aber auch in eine runter skalierte Aufnahme passen würde.

Möglichkeit 1 scheint mir unwahrscheinlich zu sein, da ich bei meinem Test den Eindruck habe, dass innerhalb der optischen Auflösung umso mehr Details sichtbar werden, je höher die Auflösung ist.

Um Möglichkeit 2 zu prüfen habe ich Markenausschnitte mit 4800 dpi und 2400 dpi auf 1200 dpi herunterskaliert und mit einem 1200 dpi Scan verglichen. Die Bilder befinden sich im Anhang dieses Beitrages. Ich kann darauf keine signifikanten Unterschiede erkennen.

zu b) Die beiliegende Software finde ich auch schlecht. Zum einen ist der Funktionsumfang sehr begrenzt und entspricht nicht mehr heutigen Standards und zum anderen sind die Menus sehr unübersichtlich gestaltet. Ich habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um den Scanner Din A4 scans mit 2400 dpi als unkomprimierte tiff Datei ausgeben zu lassen. Zwischenzeitlich war ich so frustriert von der Menuführung, dass ich nach den Dateien gesucht habe, in denen die entsprechenden Daten abgespeichert werden. Leider geschieht dies nicht in Klartext. Um anderen womöglich diesen Frust zu ersparen hier die entscheidenen Ideen auf die man kommen muss, um die Software das machen zu lassen, was sie nach meinem Dafürhalten mit den Werkseinstellungen können sollte:

1.) hochauflösende Scans scheinen nur mit ScanGear möglich zu sein.
2.) Wenn man ScanGear startet findet man dort in der Ecke unten rechts einen Button mit der Aufschrift Einstellung. Da kann man draufklicken und landet in einem Einstellungsmenu. Das hat mich vermuten lassen, dass man dort Scan-Gear so einstellen könnte, dass es großformatige 4800 dpi scans als TIFF ausgeben könnte. Diese Vermutung ist leider irreführend.
In dem Einstellungsmenu lassen sich nämlich weder Einstellungen zum ausgebenden Dateiformat, noch zur ausgegebenen Dateigröße treffen. Diese Einstellungen sind - aus welchen Gründen auch immer - ins Einstellungsmenu der IJ Scan Utility ausgelagert. Hier kann man das Dateiformat für die Ausgabe ändern und einen Haken bei "Enable large image scans" setzen (siehe erstes Bild).

Wenn man nun erneut Scan Gear startet und versucht mit hoher Auflösung zu Scannen, erhält man die Fehlermeldung, die im zweiten Bild zu sehen ist.

3.) Jetzt bloß nicht verwirren lassen und im Einstellungsmenu nach thumbnail view suchen, sondern einfach auf den Knopf oben links drücken (siehe drittes Bild) und schon kann man den LiDE 400 nutzen wie er beworben wird.


SilverFast mag da deine bessere alternative sein. Mit XnView scheint man dem Gerät auch scans entlocken zu können. Für meine Zwecke genügt nach der Einstellungs-Prökelei die Standard Software, da ich derzeit ohnehin einfach nur ungefilterte Aufnahmen machen möchte.
10.04.19, 19:17:18
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