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stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 05.09.20, 17:26:47

Hallo,

nach Hauptnummern bzw. des Weiteren nach Aufdrucktypen, Trennungsart oder Wasserzeichen katalogisiert, gäbe es dann im Sammelgebiet DR Inflation in gebrauchter Erhaltung nur noch die folgenden Marken, die sich lohnen würden zu einer Prüfung einzusenden:

MiNr. 118, 137 II, 151 Y, 152 Y, 177, 178, 179, 181, 190, 204 b (ohne Gummiriffelung) 209 P Y, 245, 260, 278 Y, 307, 309 A P a Y, 309 B, 330 B, 332, 335 B

Das wäre dann doch ganz einfach und überschaubar. Hoffe, auf die Schnelle keine weitere katalogisierungs- und prüfwürdige Marke in dem Sammelgebiet übersehen zu haben, wenn wir den "Farbenwahnsinn" einfach einmal übergehen.

Es ist doch praktisch hauptsächlich immer nur der Streit um die Farben und das in jedem Sammelgebiet.

Beste Grüße
Markus

05.09.20, 16:06:16

stampsteddy

(Mitglied)

Für das Sammelgebiet Sachsen sehe eine Katalogisierung ohne Farben wie die nachstehende aus und damit würde sich die "Prüferitis" gänzlich legen und ausgerottet werden.

1 (diverse Platten, verschiedene Farbtöne. Wenn Plattierung abgeschlossen, Katalogisierung nach Platten)

2 I (mindestens 4 mm Bogenrand, um sicher zu gehen)
2 Rest

3, 4 I, 4 II, 5, 6, 7, 8 I, 8 II, 9 I, 9 II, 10, 11, 12 e (II. Auflage), 12 Rest, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19

Bei allen Hauptnummern natürlich der Vermerk, wie viele Lieferungen es nach Aktenlage gegeben hat (selbst das bekommt man im Michel nicht unfallfrei hin) und das sich zahlreiche Farbtöne finden lassen.

Das wäre dann sehr überschaubar und eigentlich auch vollkommend ausreichend und zur Prüfung müßten dann nur noch Marken der MiNr. 1 und von den anderen Marken nur noch seltene Einheiten und seltene Frankaturen zur Prüfung eingesendet werden. Die Prüferitis, wäre ausgestorben. Die Fehlprüfungen, dann aber noch lange nicht.

Beste Grüße
Markus

05.09.20, 16:25:57

Johannes Hoffner

(BPP-Mitglied)

geändert von: Johannes Hoffner - 05.09.20, 17:26:13

Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass viele Sammler auch bei mittelpreisigen Marken oder bei einfachen Marken mit besonderen Stempeln wissen wollen, ob die Stücke echt und einwandfrei sind.

Wenn das Prüfwesen sich der kleinen und mittleren Werte nicht mehr annimmt, wird das drei unschöne Konsequenzen haben:
- Die Fälschungen und Manipulationen bei mittleren und kleineren Werten werden explodieren.
- damit werden die echten Marken in einen Topf mit allen anderen Marken geworfen und es gibt eine grosse Unsicherheit und einen weiteren Preiszerfall.
- Viele Sammler werden verunsichert und werden wohl mittelfristig das Sammeln aufgeben.

Zudem haben viele Sammler eine grosse und umfangreiche Sammlungen und sind froh, wenn sie einen Diskussionspartner über Stempel, Auflagen, Typen... haben. Mit einem Kurzbefund wird eine solche Diskussion einfach dokumentiert. Das ist für beide Seiten motivierend.

Daher bin ich überzeugt, dass das Prüfwesen sich weiterhin auch der kleinen und mittleren Werte annehmen muss. Zum guten Glück sind beim BPP die Preise für Prüfungen kleinerer und mittlerer Werte nicht prohibitiv hoch.

Wenn ein Prüfer "Sortiersendungen" erhält, ist es sinnvoll, sich mit dem Auftraggeber kurzzuschliessen und das Vorgehen zu besprechen.

Ich bitte nun in der weiteren Diskussion darum, dass nicht auf den Mann gespielt wird.

05.09.20, 17:25:10

dieterm

(Mitglied)

Zitat von Johannes Hoffner:
Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass viele Sammler auch bei mittelpreisigen Marken oder bei einfachen Marken mit besonderen Stempeln wissen wollen, ob die Stücke echt und einwandfrei sind.

Wenn das Prüfwesen sich der kleinen und mittleren Werte nicht mehr annimmt, wird das drei unschöne Konsequenzen haben:
- Die Fälschungen und Manipulationen bei mittleren und kleineren Werten werden explodieren.
- damit werden die echten Marken in einen Topf mit allen anderen Marken geworfen und es gibt eine grosse Unsicherheit und einen weiteren Preiszerfall.
- Viele Sammler werden verunsichert und werden wohl mittelfristig das Sammeln aufgeben.

Zudem haben viele Sammler eine grosse und umfangreiche Sammlungen und sind froh, wenn sie einen Diskussionspartner über Stempel, Auflagen, Typen... haben. Mit einem Kurzbefund wird eine solche Diskussion einfach dokumentiert. Das ist für beide Seiten motivierend.

Daher bin ich überzeugt, dass das Prüfwesen sich weiterhin auch der kleinen und mittleren Werte annehmen muss. Zum guten Glück sind beim BPP die Preise für Prüfungen kleinerer und mittlerer Werte nicht prohibitiv hoch.

Wenn ein Prüfer "Sortiersendungen" erhält, ist es sinnvoll, sich mit dem Auftraggeber kurzzuschliessen und das Vorgehen zu besprechen.

Ich bitte nun in der weiteren Diskussion darum, dass nicht auf den Mann gespielt wird.



...ich sehe das Ganze genau so, wie es Johannes darstellt.

In vielen Fällen sind die wirklich teuren Marken in Angeboten auch nicht das Problem, sondern eben die falsch gestempelten kleinen und mittleren Werte. Das liegt daran, daß wirklich teure Marken meinst nur von Sachkundigen Sammlern gekauft werden, die kleinen und mittleren Werte hingenen ie Masse der unkundigen Sammler ansprechen.

Dieter

"Das papierlose Büro wird ebenso wenig kommen wie das papierlose Klo."
Suche ständig Notopfer- und Wohnungsbaumarken und interessante Belege hierzu
05.09.20, 17:40:44

xg1651

(Mitglied)

Zitat von stampsteddy:
Zitat von xg1651:
unabhängig von Sinn und Unsinn hat aber gerade auch stampsx eine deutliche Mitschuld, nach dem einige jede ungeprüfte Billigmarke aus der Inflation melden müssen weil jemand den Katalogwert für gestempelt angibt.
So führt das Eine zum Anderen.
Etwas weniger Meldewut bei Massenware, sorgt eventuell auch dafür das sich nicht jeder Anbieter genötigt sieht alles zum Prüfen zu senden, weil sonst das 10 Mi€ Los gelöscht werden könnte...



Dort steht im Fettdruck geschrieben:

Die Preisnotierungen für gebrauchte Inflationsmarken gelten - unabhängig von der Höhe der Notierungen - nur für solche Stücke, die INFLA-geprüft sind, andernfalls kann nur der Preis für Falz * angesetzt werden. Preisnotierungen für Farbvarianten, Plattenfehler und andere Besonderheiten gelten nur dann, wenn das jeweilige Stück - gleich ob ungebraucht oder gebraucht - durch einen INFLA-Prüfer bestimmt ist.

Somit ist klar, dass selbst Katalogwerte für Marken aus der Inflationszeit, die preiswerter notieren, als ggf. eine hierfür anfallende Prüfvergütung kostet, nur dann gelten, wenn die Marke von einem INFLA-Prüfer geprüft ist.

Beste Grüße
Markus


Hallo Markus


Gerade dieser Satz ist der neuste Unfug im Katalog. Wenn ich 0815 Marken zum Prüfen schicke, dann kann ich sie auch direkt in die Tonne schmeißen, weil sich die Kosten mit Sicherheit nicht rechnen.
Früher gab es ausgewälte höherwertige Stücke, welche einer Prüfung bedurften um handelsfähig zu sein, neuerdings ist alles falsch? Der Michel wird ein immer größeres Speckblatt, unabhängig davon wie Du jetzt argumentierst, weißt Du das es so ist. (denn es betrifft auch einen nicht unwesentlichen Teil Deiner Einlieferungen, sowie denen vieler anderer Einlieferer)
Falschstempel bei einer Marke mit 3 Michel-Euro? Kann vorkommen, ist aber eher die Ausnahme. Sind die Stempel bei Berlin Frauen, welche vom ETB abgelöst wurden falsch?
Vermutlich ja, sie wurden so gestempelt das man praktisch NICHTS mehr erkennen kann.

Das soll dazu reichen
Gruß Gunther
05.09.20, 17:49:19

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 05.09.20, 17:55:37

Zitat von Johannes Hoffner:
Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass viele Sammler auch bei mittelpreisigen Marken oder bei einfachen Marken mit besonderen Stempeln wissen wollen, ob die Stücke echt und einwandfrei sind.

Wenn das Prüfwesen sich der kleinen und mittleren Werte nicht mehr annimmt, wird das drei unschöne Konsequenzen haben:
- Die Fälschungen und Manipulationen bei mittleren und kleineren Werten werden explodieren.
- damit werden die echten Marken in einen Topf mit allen anderen Marken geworfen und es gibt eine grosse Unsicherheit und einen weiteren Preiszerfall.
- Viele Sammler werden verunsichert und werden wohl mittelfristig das Sammeln aufgeben.

Zudem haben viele Sammler eine grosse und umfangreiche Sammlungen und sind froh, wenn sie einen Diskussionspartner über Stempel, Auflagen, Typen... haben. Mit einem Kurzbefund wird eine solche Diskussion einfach dokumentiert. Das ist für beide Seiten motivierend.

Daher bin ich überzeugt, dass das Prüfwesen sich weiterhin auch der kleinen und mittleren Werte annehmen muss. Zum guten Glück sind beim BPP die Preise für Prüfungen kleinerer und mittlerer Werte nicht prohibitiv hoch.

Wenn ein Prüfer "Sortiersendungen" erhält, ist es sinnvoll, sich mit dem Auftraggeber kurzzuschliessen und das Vorgehen zu besprechen.

Ich bitte nun in der weiteren Diskussion darum, dass nicht auf den Mann gespielt wird.



Von Herrn Geigele bekommt man in der Prüfsendung alle kleinen Werte zusammengefasst mit einem Zettel:
"Briefmarken mit geringem Handelswert werden nicht signiert" zurück und hier liegt die Grenze geschätzt bei mindestens 10 Mi€
05.09.20, 17:55:13

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo Johannes,

in vielen deutschen Sammelgebieten ergibt sich in der Regel erst durch eine Farbbestimmung ein besonderer Wert der zur Prüfung eingesendeten Marken. Hin und wieder sind es Aufdrucktypen, besondere Entwertungen und einiges mehr, woraus sich auch ein gewisser Wert ergeben kann.

Was konkret übrig bleibt, wenn alle Farbkatalogisierungen gestrichen werden würden oder sich alternativ der BPP hierfür als nicht zuständig zeichnen würde, ist mir bestens bekannt.

Ob es nun aber dieser Art Farbkatalogisierungen gibt oder nicht, wird und wurde schon immer ohnehin viel zu wenig des (ver)fälschungsgefährdeten Materials zur Prüfung eingesendet und das hat dann wieder vielerlei andere Gründe, warum dem so ist.

Die von Altsax vorgestellte Marke wäre nicht zur Prüfung eingesendet worden, wenn es dieser Art und zu Recht kritisierbaren Farbkatalogisierungen nicht geben würde. Die Diskussion hat doch nur dann einen glaubwürdigen Ansatz, wenn Altsax einmal eine Marke vostellen würde, bei der sich ein bestimmter Wert der Marke nicht aus einer Farbkatalogisierung ergeben könnte.

So lange es aber dieser Art Farbkatalogisierungen und auch diese Art der Farbbestimmungen gibt, wie wir sie kennen, darf sich ein Altsax und ein palaiss aber auch nicht darüber beschweren, dass Prüfer von Prüfungseinsendern mit dutzenden von Marken bombardiert werden, um deren Farbe bestimmen zu lassen.

Beste Grüße
Markus

05.09.20, 17:57:31

stampsteddy

(Mitglied)

Zitat von xg1651:
Von Herrn Geigele bekommt man in der Prüfsendung alle kleinen Werte zusammengefasst mit einem Zettel:
"Briefmarken mit geringem Handelswert werden nicht signiert" zurück und hier liegt die Grenze geschätzt bei mindestens 10 Mi€

Hallo Gunther,

bei Bund/Berlin liegt die Grenze bei Michelwert Euro 20.- - es sei denn, es handelt sich um Aufdruckmarken oder auch Papiervarianten wie Heuß Lumogen, dann gibt es keine Grenze.

Sende einen postfrischen Wohlfahrtsatz "Helfer der Menschheit" zur Prüfung, signiert wird nur der Höchstwert. Ist bei einer der kleinen Werte ein Mangel vorhanden, dann wird auf diesen mittels Zettelchen hingewiesen.

Jedes Prüfgebiet hat seine eigenen Regeln, was, wann und wie signiert wird oder nicht. Grundsätzlich gilt aber heute, vollkommen unabhängig vom Sammelgebeit, dass BPP-Prüfer, bei Echtheit des Prüfstücks und einem Michelwert ab Euro 500.-, in jedem Fall eine Fotoexpertise erstellen und eine Signierung nicht mehr möglich ist. Letzteres gilt beim BPP erst seit zwei oder drei Jahren und ich bin sehr froh darum, dass dem endlich so ist.

Beste Grüße
Markus

05.09.20, 18:12:33

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 05.09.20, 19:07:32

Hallo,

diese Marken Bizone Band/Netz-Aufdrucke hatte ich 12/2017 über ein Auktionshaus an Herrn Hans-Dieter Schlegel senden lassen.

Von der 6 Pfg Arbeiter fehlt mir bereits farbbestimmtes Vergleichsmaterial. Daher habe ich halt ganz einfach kunterbunt gewisse Marken aufgesteckt. freuen

Eigentlich hatte ich gedacht, erst Echtheit signieren lassen und dann zur ARGE-Farbbestimmung einsenden. Aus der Neuregelung ergibt sich aber nun, dass die Reihenfolge in jedem Fall anders ist. Erst Farbbestimmung, dann Prüfung der Echtheit und Qualität. Weil, eine der Marken könnte ja ggf. einen Katalogwert von ab Euro 500.- haben und dann ist eine Signierung seitens Herrn Schlegel nicht mehr möglich. Daher hat er zu dieser Einsteckkarte den großen Zettel mit den Adressen der Farbbestimmer aufgesteckt.

Die Marken auf der zweiten Einsteckkarte wurde von Herrn Schlegel in gewisser Weise vorsortiert. Zu den Marken in oberster Reihe hat er schon einmal das Zettelchen "Marken von geringem Handelswert werden nicht signiert" gesteckt. Soll heißen, da gibt es wohl auch bei der ARGE-Farbbestimmung keinerlei Chance, dass diese eine teure Variante sein könnten. Hingegen hat er aber bei dem Sechserblock ein handschriftliches Zettelchen mit dem Hinweis auf Einsendung zur ARGE-Prüfung dazu gesteckt. Die Farbe sieht auch ganz anders in ihrer Wirkung aus, wie die Marken gleicher Wertstufe in oberster Reihe.

Das Zettelchen ganz rechts gehört zu der Aufdruckmarke darunter.

Lediglich das schöne Briefstück mit der 25 Pfg gelb, mit kopfstehendem Bandaufdruck, ist im Moment signiert. Alle anderen Marken nicht.

Ich muß die Marken jetzt wirklich endlich einmal zur Farbbestimmung einsenden. Habe ich ganz aus den Augen verloren. Wenn dort etwas wertvolles herausspringt, dann geht die jeweilige Marke wieder zu Herrn Schlegel. freuen

Das ist alles irgendwie sehr aufwendig, eigentlich gelebter Wahnsinn, aber man kommt ja nicht drumherum.

Beste Grüße
Markus
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05.09.20, 19:07:01

Altsax

(Mitglied)

geändert von: Altsax - 05.09.20, 20:03:37

Zitat von stampsteddy:
Die Diskussion hat doch nur dann einen glaubwürdigen Ansatz, wenn Altsax einmal eine Marke vostellen würde, bei der sich ein bestimmter Wert der Marke nicht aus einer Farbkatalogisierung ergeben könnte.


Bitte sehr.

Die nachfolgend gezeigte Marke stammt vom selben Anbieter wie die Mi 18 und weist im Michel keine Farbunterschiede auf.
Sie ist zudem erkennbar angeschnitten und somit im Handelswert zumindest weit unter der Mindestprüfgebühr, wenn nicht sogar wertlos.

Es wäre schön, wenn das Thema einmal ohne Abschweifungen in Prüferkritik und ohne Diskussionen über Sinn und Unsinn der Farbkatalogisierung behandelt werden könnte.

Herr Vaatz hat mir einmal die Zahl der täglich bei ihm eingehenden Prüfsendungen genannt. Sie ist noch deutlich höher als die mir von Tilo Rismondo einst genannte.

Das kann nicht damit zusammenhängen, daß plätzlich mehr Material aufgetaucht ist. Es wird einfach alles zum Prüfer geschickt, was wie eine Briefmarke aussieht. Das meiste ließe sich bereits von einem Laien unter Anwendung der Katalogangaben vorsortieren.
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05.09.20, 19:48:11
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