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dieterm

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geändert von: dieterm - 07.05.16, 00:37:26

Zitat von Taschentuch:
Spannend sind bei der Marke auch die auffälligen Größenunterschiede, die meiner Kenntnis je nach Auflage zwischen 7,5 und 16,5 mm liegen können.
Hier zeige ich mal MiNr. 2BBW, in der Mitte die normale Größe.

Ich frage mich noch immer, warum es bei der MiNr. 7 und einer Auflage von nahezu 38 Mio Stück (!) so eklatante Unterschiede zwischen postfrisch und gestempelt in den Katalogpreisen gibt. Eine Marke in derartiger Auflage, die postfrisch rd. 5.000 M€ und gestempelt 3 M€ wertet, die jeder am Postschalter in Mengen kaufen konnte!? Welches Argument gibt es dafür, das es bei den anderen Notopfern nicht gibt - und warum?

Gruß aus der Lüneburger Heide
Michael



Hallo Michael,

die dokumentierten Größenunterschiede gerade bei der Notopfer Nr. 2 B liegen zwischen 4 und 18 mm (gemessen zwischen gegenüberliegenden Zahnloch Innenkanten).

Das hat seine Gründe darin, daß die Marken zunächst mit der Kammzähnung K 14 versehen wurden. Die Kammzähnungsmaschinen stammten aus der ehemaligen Reichsdruckerei und waren für "nomale" Markenmaße der Bautenmarken konzipiert. Die Notopfermarken waren nur halb so hoch. Deshalb wurden bei den senkrechten Zähnungen jede 9. Zähnungsnadel entfernt. Die fehlende waagerechte Zähnung in jeder 2. Reihe wurde dann mit einer 11 3/4 Linienzähnung ausgefüllt.

Diese Kombinationszähnung verursachte wegen der verschiedenen erforderlichen Arbeitsgänge zahlreiche Fehler (ich zeige demnächst einige davon).

Üblich sind bei der Nr. 2 B auch Zahnbrücken. Völlig korrekt gezähnte und zentrierte Marken sind eher selten.

Zur Nr. 7:

Diese Zwischenvariante der Notopfermarke wurde von der ARGE Notopfer- und Wohnungsbaumarken erst Ende der 70er Jahre entdeckt.

Die Auflage ist zwar mit 37.973.200 Stück scheinbar hoch, aber fast alle wurden unerkannt in der normalen Tagespost verbraucht. Sammler haben auch 1950 "normale" Marken postfrisch ins Album gesteckt. Nicht als solche erkannte Varianten der Notopfermarken wanderten postfrisch nicht ins Album. Deshalb ist die Nr. 7 postfrisch so selten. Es gibt noch wesentlich seltenere Notopfermarken; von der Nr. 2 MW sind gerade einmal 2 postfrische Exemplare bekannt. Unterschied ist: Die Nr. 7 ist eine Hauptnummer und in jedem Vordruckalbum ist dafür ein Feld vorgesehen, für die 2 MW ist das nicht der Fall.

Ich beabsichtige, demnächst nach und nach hier im Forum die Notopfermarken der Reihe nach vorzustellen. Mal sehen, was die meine Zeit zuläßt.

Hier zu der Nr. 2 BW eine Einheit mit 9 Paaren ohne Linienzähnung; nur die erste Reihe ist mit der L 11 3/4 versehen. Bei den weiteren Reihen fehlt die Linienzähnung. An der Einheit kann man die beschriebene Kombinationszähung und deren Eigenarten gut erkennen.
Dateianhang (verkleinert):

 BW Einheit mit 9 Paaren ohne elfdreiviertel Zähnung.jpg (743.71 KByte | 29 mal heruntergeladen | 21.06 MByte Traffic)


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06.05.16, 23:45:29

dieterm

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geändert von: dieterm - 07.05.16, 10:19:20

Das Notopfer-Berlin-Gesetz ist am 8. November 1948 verkündet worden. Danach war die Einführung der Zwangszuschlagsmarken für den 1. Dezember 1948 vorgesehen. Wegen der Schwierigkeiten mit der Herstellung perforierter Marken blieb der Druckerei Wegener nichts anderes übrig, als zum Leidwesen der Schalterbeamten für den größten Teil der ersten Lieferungen an das Wertzeichenverteilamt in Braunschweig Notopferbogen bereitzustellen, die noch nicht gezähnt waren. Hierauf hatte schon die Ausführungsverordnung Nr. 369/1948 zum Notopfergesetz hingewiesen. Zum Handwerkszeug der Postbeamten gehörte nun auch die Schere. Vielfach behalf man sich - da ohnehin die Marken in 10er- oder 20er-Einheiten verkauft wurden -, indem man mit blauem oder rotem Farbstift entsprechend große Felder auf dem Bogen abteilte und ihn faltete, um ihn leichter trennen zu können. Die Farbspuren sind an manchen Einzelmarken noch erkennbar.

Die Firma Wegener begann den Druck der Notopfermarken mit sieben Druckmaschinen, die ihr zur Verfügung standen. Es handelte sich um 5 Heidelberger Tiegel, die je einen fertigen Schalterbogen lieferten, sowie zwei Schnellpressen, welche die Druckbogen-Größe von zwei bzw. vier Schalterbogen zuließen.

Die Bildzeichnungen der Notopfermarken (Ulrich Karrasch):

Dateianhang (verkleinert):

 Bildzeichnungen der Notopfermarken.jpg (859.24 KByte | 61 mal heruntergeladen | 51.19 MByte Traffic)


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07.05.16, 10:17:54

dieterm

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Nachstehend ein Schalterbogen der Nr. 1 W
Wasserzeichen stehende Buchstaben DP und fallende Striche
Ersttag 1. Dezember 1948
Auflage 544,398 Millionen Stück

Danach ist ein Zettel abgebildet, mit dem das Postamt in Stade die Postbenutzer darüber informiert, daß vom 1. Dezember 1948 bis zum 28. Februar 1949 die Steuermarke „Notopfer Berlin“ auf Inlandssendungen nicht vergessen werden darf. Andernfalls werde die Postsendung nicht befördert, so das Postamt Stade.

Zum Zeitpunkt der Information ging man offenbar noch davon aus, daß der Benutzungszwang am 28. Februar 1949 enden werde. Das war ursprünglich im Gesetz so festgelegt. Allerdings wurde die Regelung vielfach verlängert. Tatsächlich endete der Benutzungszwang erst am 31. März 1956.

Dateianhang (verkleinert):

 1W Schalterbogen.jpg (850.65 KByte | 30 mal heruntergeladen | 24.92 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 Zettel an alle Haushaltungen.jpg (608.66 KByte | 9 mal heruntergeladen | 5.35 MByte Traffic)


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07.05.16, 10:23:34

dieterm

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Der unter großem Zeitdruck und mit veralteten Geräten vorgenommene Druck der Notopfermarken führte zu zahlreichen Druckmängeln.

Nachstehend:

1. Notopfer Nr. 1 W - Farbsättigung schwach
2. Notopfer Nr. 1 W - Farbsättigung stark
3. Notopfer Nr. 1 W - verwaschener Druck
4. Notopfer Nr. 1 W - Abklatsch
5. Notopfer Nr. 1 W - zu schwacher Anpreßdruck (Attest Harlos)
Dateianhang (verkleinert):

 1W Druckmängel 1.jpg (130.96 KByte | 13 mal heruntergeladen | 1.66 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1W Druckmängel 2.jpg (110.03 KByte | 11 mal heruntergeladen | 1.18 MByte Traffic)

Dateianhang:

 1W verwaschener Druck.jpg (143.3 KByte | 12 mal heruntergeladen | 1.68 MByte Traffic)

Dateianhang:

 1W Abklatsch.jpg (143.75 KByte | 8 mal heruntergeladen | 1.12 MByte Traffic)

Dateianhang:

 1W zu schwacher Anpreßdruck.jpg (105.13 KByte | 10 mal heruntergeladen | 1.03 MByte Traffic)


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07.05.16, 10:29:49

dieterm

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Weitere Mängel beim Druck der Notopfer Nr. 1 W:

1. Notopfer Nr. 1 W - schwacher Farbauftrag auf Brief
2. Notopfer Nr. 1 W - Papierfalte
3. Notopfer Nr. 1 W - umgeschlagene Bogenecke
4. Notopfer Nr. 1 W - umgeschlagene Bogenecke auf Postkarte
Dateianhang (verkleinert):

 1W schwacher Farbauftrag auf Brief.jpg (334.99 KByte | 6 mal heruntergeladen | 1.96 MByte Traffic)

Dateianhang:

 1W Papierfalte.jpg (196.39 KByte | 5 mal heruntergeladen | 981.93 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1W Teildruck durch umgeschlagene Bogenecke.jpg (154.85 KByte | 5 mal heruntergeladen | 774.27 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1W Teildruck durch umgeschlagene Bogenecke auf Postkarte.jpg (923.41 KByte | 8 mal heruntergeladen | 7.21 MByte Traffic)


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07.05.16, 10:43:53

dieterm

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Bogenkontrollnummern

Wegen der strengen Vorschriften hinsichtlich der Bewertung von Wertzeichenpapier unterlag die Herstellung der Notopfermarken strengen Kontrollen. Dabei wurden von Postangehörigen der Hauptwertzeichenstelle Braunschweig bei der Prüfung und Zählung fertig gedruckter Bogen kleine Bogenkontrollnummern in Form von kreis- oder kastenförmigen Kontrollstempeln angebracht. Das Kontrollpersonal bestand je Arbeitseinheit aus 4 Personen, die in Zählgruppen zu je 2 Kontrolleuren eingeteilt waren.

Die Kontrollen wurden so durchgeführt, daß der oberste von 20 Bögen einer jeden Bogentasche einen Kontrollstempel rechts unten erhielt, der letzte Bogen dagegen einen Kontrollstempel rechts oben sowie 2 verschiedene Kontrollstempel rechts unten erhielt.

Nachstehend einige BKN auf Notopfer Nr. 1W:

Dateianhang:

 1W BKN 17, 112.jpg (117.39 KByte | 7 mal heruntergeladen | 821.72 KByte Traffic)

Dateianhang:

 1W BKN 99.jpg (89.6 KByte | 2 mal heruntergeladen | 179.19 KByte Traffic)

Dateianhang:

 1W BKN 110, 77.jpg (67.21 KByte | 2 mal heruntergeladen | 134.43 KByte Traffic)

Dateianhang:

 1W BKN 83.jpg (56.85 KByte | 2 mal heruntergeladen | 113.7 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1W BKN 87.jpg (885.22 KByte | 8 mal heruntergeladen | 6.92 MByte Traffic)


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07.05.16, 11:42:45

dieterm

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Notopfer Nr. 1 Y und Nr. 1 X

Entstehung der Nr. 1 X
Die Firma Wegener gummierte 1948 das gesamte Papier für die Briefmarkenherstellung und belieferte die anderen Druckereien. Offenbar wurde dabei keine sonderliche Rücksicht darauf genommen, auf welche Papierseite die Gummierung erfolgte. Damit wurde aber die Stellung des Wasserzeichens vorausbestimmt (Wz. X oder W). Für die Notopfermarke sollte jedoch nur Papier mit der Wasserzeichenstellung W verwendet werden. Versehentlich gelangte Papier der Wasserzeichenstellung X zum Druck der Notopfermarken. Der Irrtum wurde schnell bemerkt. Möglicherweise handelt es sich nur um 2 Druckbogen, maximal also 8 Schalterbogen. An Verwendungsorten sind bislang Bommern, Düsseldorf, Frankfurt, Gütersloh, Karlsruhe, Lünen, Treysa, Winningstedt und Witten mit Sicherheit nachgewiesen worden.


Entstehung der Nr. 1 Y
Wie beschrieben, gummierte Wegener das Papier für die Briefmarkenherstellung. Nach der Gummierung wurden die Papierrollen zu Bogen mit dem entsprechenden Format geschnitten. Für die Markwerte der Bautenserie z.B. mit einer anderen Größe als die Pfennigwerte wurde das Papier quer zur Laufrichtung geschnitten. Durch diese Drehung um 90° entstand aus der Wasserzeichenstellung W die Stellung Y und aus der Stellung X nunmehr das Wasserzeichen Z. Aus welchem Grund bei Wegener Papier mit der Stellung Y zum Druck der Notopfermarken gelangten, kann heute nicht mehr geklärt werden. Der Druck wurde aber sofort nach Bemerken des Irrtums abgebrochen; nur wenige Bogen wurden bedruckt. An Verwendungsorten sind Aiglsbach, Bommern, Emmerich, Gelsenkirchen, Gevelsberg, Hamburg, Herne, Kierspe Bahnhof, Landshut, Lünen, Meschede und Witten mit Sicherheit nachgewiesen.

Trotz vergleichsweise niedriger Auflage ist die Nr. 1 Y häufiger anzutreffen als die 1 X, weil die Marken aus Gelsenkirchen von einem philatelistischen Auswahlversand verklebt wurden, deren Frankaturen zum großen Teil erhalten blieben.


Auflage Nr. 1 X ca. 1.600 Stück
Ersttag 20. 12. 1948

Auflage Nr. 1 Y ca. 2.000 Stück
Ersttag 15. 12. 1948

Nachstehend abgebildet:

Einzelmarken 1Y und 1X
Brief mit 1Y (Attest Harlos), nur ein weiterer Brief mit der Nr. 1Y bekannt

Dateianhang (verkleinert):

 1Y und 1X.jpg (632.11 KByte | 15 mal heruntergeladen | 9.26 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1Y Brief.jpg (851.92 KByte | 9 mal heruntergeladen | 7.49 MByte Traffic)


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07.05.16, 11:58:33

dieterm

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weitere Besonderheiten der Nr. 1

Bislang sind 5 verschiedene Karton- bzw. Zwischenlagenpapier-Abarten bekannt geworden. Derartige Marken sind dadurch entstanden, daß während des Drucks kleinere oder größere Teile fremden Papiers dem bereits zugeschnittenen Marekenbogenpapier anhafteten und mitbedruckt wurden. Dabei bliebt das darunter liegende Originalpapier unbedruckt. Sie wurden bei der anschließenden Zählung nicht entdeckt, unerkannt verpackt und gelangten in die Bogentaschen.

1. Notopfer Nr. 1W - Doppeldruck
2. Notopfer Nr. 1z - ohne Wasserzeichen
3. Befund dazu
4. Notopfer Nr. 1x Zwischenlagenpapier (Göttinger Papier)
5. Notopfer Nr. 1x Abklatsch auf Zwischenlagenpapier
Dateianhang:

 1W Doppeldruck.jpg (139.97 KByte | 6 mal heruntergeladen | 839.81 KByte Traffic)

Dateianhang:

 1W ohne Wasserzeichen.jpg (100.97 KByte | 2 mal heruntergeladen | 201.94 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1z ohne Wasserzeichen Befund.jpg (354.79 KByte | 6 mal heruntergeladen | 2.08 MByte Traffic)

Dateianhang:

 1x Zwischenlagenpapier.jpg (96.68 KByte | 2 mal heruntergeladen | 193.36 KByte Traffic)

Dateianhang:

 1x Abklatsch auf Zwischenlagenpapier.jpg (97.61 KByte | 2 mal heruntergeladen | 195.22 KByte Traffic)


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07.05.16, 12:16:11

dieterm

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Notopfer Nr. 1 Z
Wasserzeichen fallende Wellelinien
Ersttag 28. Dezember 1948
Auflage 22,746 Millionen Stück

Im Dezember 1948 wurde bei der Firma Wegener das Wasserzeichenpapier gewechselt, da die Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen mit dem neu eingeführten Wellenlinien-Wasserzeichen dokumentieren wollte, daß es sich bei den Notopfermarken um Erzeugnisse einer Privatdruckerei handelte. Trotz dieser Anordnung wurde jedoch wegen der großen noch vorhandenen Bestände das bisherige Wasserzeichenpapier „Buchstaben/Striche“ mit Zustimmung der Post bis etwa zum 20. Dezember 1948 weiterverwendet. Der Druck erfolgte weiterhin auf den 5 Tiegelautomaten und den beiden Schnellpressen.

Ersttag: 28. Dezember 1948

Auflage: 22,746 Millionen Stück

Nachgstehend abgebildet:

1. 16er-Einheit der Notopfer Nr. 1 Z
2. 4er-Block der Notopfer Nr. 1 Z; einig bekannter Viererblock
3. Notopfer Nr. 1 Z auf Drucksache


Dateianhang (verkleinert):

 1Z 16er Einheit.jpg (820.88 KByte | 3 mal heruntergeladen | 2.4 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1Z Viererblock Abklatsch.jpg (334.8 KByte | 1 mal heruntergeladen | 334.8 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 1Z Drucksache.jpg (901.52 KByte | 9 mal heruntergeladen | 7.92 MByte Traffic)


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07.05.16, 12:34:48

dieterm

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...nächste Woche geht es weiter mit der Notopfer Nr. 2

Literatur:

1. Katalog und Handbuch: ”Die Notopfer- und Wohnungsbaumarken 1948 - 1956” Ausgabe November 2014

2. Die Postmeister- und Privattrennungen der Notopfer- und Wohnungsbaumarken

3. Die Plattenfehler und Retuschen der Notopfer- und
Wohnungsbaumarken 1948 - 1956

ARGE:

http://t1p.de/Argehttp://

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07.05.16, 12:57:47
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