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Postkarte im Fernverkehr vom Mittwoch, den 12. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab dem Postamt Anklam nach Greifswald.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel ANKLAM e.

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03.07.21, 19:59:42

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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Mittwoch, den 12. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Ludwigslust nach Wernigerode in der PD Provinz Sachsen.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel LUDWIGSLUST a.
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04.07.21, 18:58:32

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geändert von: Briefmarkentor - 09.07.21, 22:18:46

Postkarte im Fernverkehr vom Mittwoch, den 12. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab Schwerin nach Güstrow.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel SCHWERIN (MECKL) 1 ac.

Die Absenderin war in Plauerhagen wohnhaft, einer Landgemeinde mit 651 Einwohnern. Plauerhagen wurde durch das Postamt Plau (Meckl) versorgt. Warum die Postkarte im zehnmal so weit entfernten Schwerin aufgegeben wurde, darüber kann ich nur spekulieren.
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05.07.21, 21:17:08

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Brief(-vorderseite) im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom Mittwoch, den 12. September 1945 mit portorichtiger Mischfrankatur zu zweiundvierzig Pfennig (1 x Mi.-Nr. 8, 3 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab dem Postamt Teterow (Meckl) nach Wismar.

Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel (3) TETEROW (MECKL) c.
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06.07.21, 19:39:37

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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Donnerstag, den 13. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen ab dem Postamt Brüel (Meckl) nach Wilmersdorf im britischen Sektor Berlins.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel BRÜEL (MECKL) b.

Der Absender war in Sülten wohnhaft, einer Landgemeinde mit 294 Einwohnern. Sülten wurde durch das Postamt Brüel (Meckl) versorgt.

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08.07.21, 20:20:26

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geändert von: Briefmarkentor - 09.07.21, 22:24:36

Postkarte im Fernverkehr vom Donnerstag, den 13. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Güstrow nach Meißen in der OPD Dresden.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel (3) GÜSTROW l.

Die Postkarte durchlief die lokale Zensur, wovon der einzeilige Zeilenstempel Zensiert zeugt, der vorderseitig abgeschlagen wurde.
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09.07.21, 22:24:01

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Postkarte im Fernverkehr vom Donnerstag, den 13. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Lübz (Meckl) nach Meißen in der OPD Dresden.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel (3) LÜBZ (MECKL) a.
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11.07.21, 14:35:21

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Postkarte im Fernverkehr vom Donnerstag, den 13. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (1 x Mi.-Nr. 8), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab dem Postamt Neubrandenburg (Meckl) 1 nach Teterow.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel NEUBRANDENBURG (MECKL) f.
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12.07.21, 20:06:16

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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Donnerstag, den 13. September 1945, gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Neubukow (Meckl) nach Crimmitschau in der OPD Dresden. Mangels vorrätiger Briefmarken wurde auf die Barfrankatur zurückgegriffen. Dokumentiert wurde die Barfrankatur durch den handschriftlichen Vermerk "Geb. bez." und dem Namenkürzel des Postangestellten in schwarzer Farbe. Die Höhe des Portos (12 Pfennig) wurden nicht auf dem Umschlag vermerkt.

Als Aufgabestempel diente das Stempelgerät NEUBUKOW (MECKL) a in der Form Zweikreisbrückenstempel.

Der Absender war in Boiensdorf wohnhaft, einer Landgemeinde mit 614 Einwohnern. Laut meinen Unterlagen (Gemeindeverzeichnis des Landes Mecklenburg) wurde Boiensdorf im Oktober 1946 durch das Zweigpostamt Blowatz (Meckl) versorgt. Ich kann nur darüber spekulieren, ob das ZdA Blowatz seinen Dienst vielleicht noch nicht wieder aufgenommen hatte, oder ob der Absender gerade in Neubukow war und dort seine Post aufgegeben hat.
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13.07.21, 20:08:34

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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Donnerstag, den 13. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab der Poststelle I Zachun (Kr Hagenow, Meckl) nach Rostock.

Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel (3) ZACHUN (KR HAGENOW, MECKL) a.

Die Absenderin war in Mühlenbeck wohnhaft, einer Landgemeinde mit 226 Einwohnern. Mühlenbeck wurde durch die Poststelle I Zachun (Kr Hagenow, Meckl) versorgt.
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14.07.21, 20:10:18
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