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Administrator (Administrator)
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Hallo liebe Teilnehmer, herzlich willkommen zum neuen Thema OPD Schwerin - Beleg aus Oktober 1945 Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt. Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten  Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie! |
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02.08.21, 19:55:39
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Briefmarkentor (Mitglied)
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Ziel diese Themas ist es Belege zu zeigen, die im Oktober 1945 auf dem Gebiet der Oberpostdirektion Schwerin aufgegeben wurden. Über eine rege Teilnahme möglichst vieler Leser würde ich mich sehr freuen.
Den Anfang macht ein Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Montag, den 1. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Fürstenberg (Meckl) nach Döbeln in der OPD Dresden. Das Postwertzeichen wurden mit dem Zweikreisbrückenstempel FÜRSTENBERG (MECKL) b entwertet. Dateianhang (verkleinert):
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02.08.21, 19:56:39
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Postkarte im Fernverkehr vom Montag, den 01. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Grevesmühlen (Meckl) nach Meißen in der OPD Dresden.
Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel GREVESMÜHLEN (MECKL) d. Dateianhang (verkleinert):
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03.08.21, 19:58:37
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Brief im Fernverkehr über 20 g bis 250 g vom Montag, den 1. Oktober 1945 mit portorichtiger Mehrfachfrankatur zu vierundzwanzig Pfennig (2 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab dem Postamt Neubukow (Meckl) nach Schwerin.
Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel NEUBUKOW (MECKL) a. Der Absender war in Biendorf wohnhaft, einer Landgemeinde mit 299 Einwohner. Die Landgemeinde Biendorf wurde durch das Postamt Neubukow (Meckl) versorgt. Dateianhang (verkleinert):
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04.08.21, 21:32:23
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Postkarte im Fernverkehr vom Montag, den 01. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (1 x Mi.-Nr. 8), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab Schwerin nach Spemberg in der OPD Potsdam.
Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel SCHWERIN (MECKL) 1 ac. Dateianhang (verkleinert):
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22.08.21, 13:34:47
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Postkarte im Fernverkehr vom Montag, den 01. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Teterow (Meckl) nach Meißen in der OPD Dresden.
Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel TETEROW (MECKL) d. Der Absender scheint ein Flüchtling aus Wartenburg in Ostpreussen gewesen zu sein. Wartenburg wurde laut Wikipedia bereits am 26. Januar 1945 von der Roten Armee besetzt und später im Rahmen der Westverschiebung Polen zugeordnet. Dateianhang (verkleinert):
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22.08.21, 20:43:08
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Dienstag, den 2. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Grabow (Meckl) nach Perleberg in der OPD Potsdam.
Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel GRABOW (MECKL) c. Dateianhang (verkleinert):
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23.08.21, 14:03:06
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Briefmarkentor(Mitglied)
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geändert von: Briefmarkentor - 24.08.21, 21:38:52
Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Dienstag, den 2. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone ab dem Postamt Neubrandenburg (Meckl) 1 nach Potsdam Babelsberg in der OPD Potsdam.
Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel NEUBRANDENBURG (MECKL) f. Dateianhang (verkleinert):
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24.08.21, 21:38:37
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Ortsbrief bis 20 g vom Dienstag, den 2. Oktober 1945 ab Rostock. Mangels gültiger Briefmarken mit einem Nennwert von acht Pfennig wurde auf die Barfrankatur zurückgegriffen. Dokumentiert wurde die Barfrankatur durch Abschlag des zweizeiligen Rechteckstempel "Gebühr bezahlt" in roter Stempelfarbe. Weder die Höhe des Portos (8 Pfennig) noch ein Namenkürzel des Postangestellten wurden auf dem Umschlag vermerkt.
Als Aufgabestempel diente das Stempelgerät (3) SEESTADT ROSTOCK 1 p in der Form Zweikreisbrückenstempel. Dateianhang (verkleinert):
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25.08.21, 21:12:26
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Briefmarkentor(Mitglied)
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Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Dienstag, den 2. Oktober 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin ab dem Postamt Wismar nach Teterow.
Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisbrückenstempel (3) WISMAR c. Dateianhang (verkleinert):
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27.08.21, 19:18:28
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