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philnum

(Mitglied)

Zitat von admin_j:
welcher Stempel auf den winzigen Bildchen mit den I.A.A. Marken ist falsch? (Natürlich kann alles falsch sein)

Hallo Jürgen,

der Stempel "BERLIN, NO 74" ist ein bekannter Falschstempel auf dieser echt gestempelt nicht häufigen Ausgabe.

Beste Sammlergrüße

philnum
Dateianhang:

 BERLIN_NO_74.jpg (55.86 KByte | 20 mal heruntergeladen | 1.09 MByte Traffic)

21.01.10, 18:35:29

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

als was ist denn dieser Stempel genau bekannt? Ist es eine Imitation mit feststehendem Datum? Befindet sich das echte Gerät in privater Hand? Wurde der Stempel missbräuchlich verwendet?

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21.01.10, 18:50:48

Roman Scheibert

(BPP-Mitglied)

Na bei Ebay wäre eine solche Rarität wohl gelöscht worden, oder?

Link ist hier.
Dateianhang (verkleinert):

 06370-001-f.jpg (111.07 KByte | 83 mal heruntergeladen | 9 MByte Traffic)

21.01.10, 21:24:01

admin_j

(Mitglied)

Hallo,

wahrscheinlich ja. Ich glaube den Quellen, die behaupten, dass die 909/910 nicht mehr vor Kriegsende in Berlin waren. Es gibt keine echte Verwendung.

Früher wurde signiert, was mit Stempeln und Stempelkissen der letzen Postämter bestempelt war. Die Stempel sind vermutlich also alle rückdatiert. Deshalb wird auch heute nicht mehr geprüft. Die Problematik war auch immer bekannt. Die Hersteller der Briefe haben die Stücke irgendwie in den Michel gebracht.

Kennt jemand 909/910 auf Auslandsbrief mit Ankunftsstempel?

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21.01.10, 23:06:45

carolinus

(Mitglied)

Hallo,

gerade bei PhilaSearch entdeckt. Bei ebay.de wäre es gelöscht worden, was in letzter Zeit wieder sehr gut funktioniert!



Zwei Neudrucke mit Falschstempeln - zusätzlich helle Stellen - verkauft von "Badische Briefmarken GmbH" für jeweils 50 Euro + Aufgeld. Dass die Marken "gepr. W. Engel BPP" angeboten werden, lässt nur den Schluss zu, dass auch diese Prüfzeichen falsch sind.

Wert genau 0 Euro!

Gruß carolinus

Grüße aus Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen
28.01.10, 16:26:04

Roman Scheibert

(BPP-Mitglied)

Bei einer Marke für 1700.- Katalogwert sollte auch mehr als eine schlechte Signatur drinn sein. Das muss dem Auktionator auch klar gewesen sein.

Peinlich sowas.
28.01.10, 16:33:30

wuerttemberger

(Mitglied)

geändert von: wuerttemberger - 29.01.10, 15:09:11

Gerade bei Rauhut Los 3772 entdeckt. Eine Ganzfälschung der Michel-Nummer 50. Erkennbar an leicht abweichender Zeichnung und Linien- anstatt Kastenzähnung. Außerdem stimmen die Anzahl der Zähne auch nicht. Es müssen immer 13 Zähne in der Vertikalen sein.

Gruß

wuerttemberger
Dateianhang:

 FaelschungNr50_3772.jpg (67.84 KByte | 14 mal heruntergeladen | 949.74 KByte Traffic)

28.01.10, 17:45:04

wuerttemberger

(Mitglied)

Die "badische Briefmarken GmbH" hatte auch eine gestempelte Mi 42 im Angebot (Los 2785). Der Stempel war jedoch ohne Obligo! überrascht
Das Ergebnis war dementsprechend: 210.- Euro.
Der Profi weiß ganz genau, dass eine echt geprüfte Marke locker das 10fache einspielen wird. Aber die Chancen standen wohl nicht allzu gut....

Gruß

wuerttemberger
Dateianhang:

 Mi42_.jpg (10.88 KByte | 20 mal heruntergeladen | 217.5 KByte Traffic)

28.01.10, 18:41:22

Roman Scheibert

(BPP-Mitglied)

geändert von: Roman Scheibert - 08.02.10, 20:28:23

Berlin Überdruck werden immer mal wieder gerne auf Auktionen angeboten. Wie würde die Fachleute diese Marken beurteilen?

Mir kommt zumindest die 2, 3 und 6 etwas suspekt vor.
Dateianhang (verkleinert):

 101.jpg (340.65 KByte | 44 mal heruntergeladen | 14.64 MByte Traffic)

08.02.10, 20:27:42

philnum

(Mitglied)

Hallo,

da ich mich nicht zu den Fachleuten zähle, genieße ich hier Narrenfreiheit und darf mal ganz keck meine Rot- und Schwarzaufdrucke zeigen und wieder etwas Unhaltbares in die Welt setzen:
  • Bei den Rotaufdrucken auf Marken im Stichtiefdruck )Mark-Werte) wurde mit unterschiedlichem Anpressdruck gearbeitet, so dass die Aufdrucke schwächer und stärker ausfielen. Den 1-MARK-Rotaufdruck aus dem Auktionsangebot halte ich von Farbe und Buchstaben her für dubios.
  • Bei den Schwarzaufdrucken wurden teilweise vorhandene Bögen der Gemeinschaftsausgabe verwendet, zum Teil wurden Neuauflagen der Marken gedruckt. Beim 5-MARK-Wert gibt es daher einen Typ "schwärzlichultramarin" (MiNr. 962) und einen Typ "schwarzlilaultramarin" (Neuauflage, in der Farbe nicht als Gemeinschaftsausgabe vorkommend). Der Aufdruck ist glänzend oder mattrußig. Die 5-MARK-Schwarzaufdrucke aus dem Auktionsangebot erscheinen mir echt.

Beste Sammlergrüße

philnum
Dateianhang (verkleinert):

 BERLIN_34.jpg (277.38 KByte | 11 mal heruntergeladen | 2.98 MByte Traffic)

Dateianhang:

 Berlin_20_Typen.jpg (117.82 KByte | 9 mal heruntergeladen | 1.04 MByte Traffic)

08.02.10, 23:18:37
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