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admin_j (Mitglied)
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16.04.10, 21:57:45
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Oliver Estelmann(BPP-Mitglied)
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16.04.10, 23:24:33
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siegfried spiegel (Mitglied)
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geändert von: siegfried spiegel - 18.05.11, 10:16:32
Der "Briefmarkenhändler" beyerline bietet aktuell bei Ebay hochkarätige Helgolandmarken mit wunderschönen Stempeln an, angeblich alles mit Altprüfung Drahn. Ein Rückseitenscan wird sicherheitshalber nicht gezeigt. Hier der Link zu einer der Marken. Es sind insgesamt 4 Marken mit diesem Stempel.
http://cgi.ebay.de/12-2-Farthing-MiPr-1100-Altprufung-A-W-Drahn-/160588281523?pt=Briefmarke&hash=item2563ceb6b3 |
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18.05.11, 10:13:19
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siegfried spiegel(Mitglied)
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Zur Zeit aktuell bei Ebay angeboten.
http://www.ebay.de/itm/260874238567?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 http://www.ebay.de/itm/260874245291?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Sind die echt? Oder ist der Stempel falsch, das Prüfzeichen falsch und der Anbieter darss66 verfügt noch über eine eigene Pusherkolonne?? Dateianhang:
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17.10.11, 17:09:10
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admin_j(Mitglied)
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17.10.11, 17:20:52
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siegfried spiegel(Mitglied)
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Ich bin zufällig auf einen Stempelabschlag vom 29 AU 1868 gestossen, auf einer Nr. 1 II; die Farbe des Rotdruckes kommt mir jedoch ungewöhnlich hell vor. Leider ist das Foto nicht deutlich geworden. Die Nr. 1 I gehört mir. Kann man beurteilen ob die beiden Abschläge echt sind ?
Dateianhang (verkleinert):
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25.11.14, 09:25:44
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stampsteddy(Gast)
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Hallo Siegfried,
den Stempel auf Deiner MiNr. 1 I erachte ich für echt und zeitgerecht angebracht. Nachstehend eine 1 I von mir, ebenfalls im August 1868 mit Rundstempel Type I entwertet, die Marke wird von einem aktuellen Attest Estelmann BPP begleitet. Ferner entspricht der Stempel einigen anderen Abschlägen aus 1868 auf weiteren Schilling-Marken aus MiNr. 1 bis 4, außer die wären alle rückdatiert, was ich so im Moment nicht ganz glauben möchte. Nachträgliche bzw. rückdatierte Entwertungen wurden mit diesem Stempel auf Berliner Neudrucken 1879 angebracht, sollen aber laut Lemberger-Handbuch immer die Monatsangabe vorangestellt zeigen und sich durch tiefschwarze und zugleich klecksende Stempelfarbe verraten. Nachstehend ein solcher Berliner ND 1879 der MiNr. 4, der einen rückdatierten Abschlag des besagten Rundstempel trägt. Somit gibt der Abschlag auf dem Foto, welches einen durchstochenen Berliner ND 1879 zeigt, dies ist am Druckbild und vor allem an seinen Zwickeln erkennbar, Rätsel auf. Kommst Du an diesen auf dem Foto abgebildeten ND ran, um einen Scan zu machen? MfG Markus Dateianhang (verkleinert):
Dateianhang (verkleinert):
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25.11.14, 14:46:45
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siegfried spiegel(Mitglied)
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Hallo
Ich habe hier eine unsignierte Nr.12. Ich halte Marke und Stempel für echt. Das Rot quarzt unter der UV-Lampe purpurlila. Der Stempel stimmt mit einem Vergleichsstempel auf gelaufener Postkarte überein. Bei der Stempelüberprüfung wäre es hilfreich, wenn man eine Art Schablone mit den Originalmaßen des Stempels hätte, am besten auf Klarsichtfolie oder Transparent gedruckt, damit man sie drüberlegen kann. Gibt es sowas oder kann man sich sowas selbst anfertigen? Gruß, Siegfried Dateianhang (verkleinert):
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11.12.14, 10:10:03
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siegfried spiegel(Mitglied)
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Hallo,
ich habe hier eine 17a mit dem Rundstempel TypII HELIGOLAND. Die große Frage: ist der Stempel echt? Ich habe einen weiteren Stempel von 1876 aus dem Internet gespeichert, da ist allerdings die Auflösung nicht optimal und ich bin leider technisch nicht in der Lage die beiden Stempel freizustellen und mal übereinander zu legen. Vielleicht kann jemand helfen? Beste Grüße, Siegfried |
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30.05.15, 16:42:36
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admin_j(Mitglied)
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30.05.15, 18:30:08
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