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arpke01

(Mitglied)

Hallo Moehre1111,
Thiedenwiese ist eine kleiner 'Ort' (Hof und einige Häuser) südlich von Hannover zwischen Pattensen und Elze. Zu Zeiten von Hannover war es eine Poststation. Wenn ich mich richtig erinnere ist die Poststation erst vor nicht allzu langer Zeit abgerissen worden.
Gruß
Rainer
12.06.12, 23:26:57

moehre1111

(Mitglied)

quasi der Stempel etwas seltener ?? Hab 2€ für ausgegeben.

Danke für deine Antwort.

Grüße aus Löbau
12.06.12, 23:31:57

arpke01

(Mitglied)

Seltener eigentlich nicht, es war eine Relaisstation, die letzte vor Hannover, aber zum Einzugsgebiet gehörten Schulenburg und Calenberg, die Welfen hatten dort auch Güter.

2 € für einen solchen Abschlag sind aber keineswegs zu teuer.

Herzliche Grüße aus Hannover

Rainer
13.06.12, 13:56:12

moehre1111

(Mitglied)

Vielen Dank.

Mit besten Grüßen aus Löbau
13.06.12, 14:24:11

Nordseegold

(Mitglied)

geändert von: Nordseegold - 11.12.12, 15:38:54

Moin,

ich zeige Heute einen extrem seltenen Tax-Stempel 1,5 von Bremervörde (wurde nur kurze Zeit verwendet für unfrankierte Sendungen, die das 1,5 fache kosteten).
Letztmalig 1999 bei Rauhut 47. Auktion Los-Nr. 822 zu durchaus beeindruckenden DM 2.600,-- zzgl. Aufgeld verkauft. Die Bewertung im Lenthe ist von der Relation völlig daneben. Die Departementstempel werten teilweise ein vielfaches dieses extrem seltenen Stempels.

Als zweiten schönen Beleg zeige ich den ebenfalls seltenen L1 Lamstedt in schwarz (Stempel des Fussboten, wurde ausschließlich rückseitig abgeschlagen). Verwendung auf der Strecke Basbeck-Lamstedt. Dieser Fussbote bediente auch eine Strecke Bremervörde-Lamstedt.

freundliche Sammlergrüße
Michael
Dateianhang (verkleinert):

 TaxStempel.jpg (1.05 MByte | 12 mal heruntergeladen | 12.59 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 FussbotenstempelLamstedt.jpg (974.56 KByte | 23 mal heruntergeladen | 21.89 MByte Traffic)


Tschüss Michael Suche immer alles von Bremervörde, Selsingen, Kuhstedt
10.12.12, 17:15:56

Nordseegold

(Mitglied)

geändert von: Nordseegold - 22.12.12, 19:27:06

Moin,

ich wünsche allen Usern des stampX-Forums besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
--> je ein Brief von Weihnachten (25.Dez) und Silvester (31.12.)

Tschüss
Michael
Dateianhang (verkleinert):

 Weihnachts-undSilvestergruß.jpg (1.06 MByte | 28 mal heruntergeladen | 29.68 MByte Traffic)


Tschüss Michael Suche immer alles von Bremervörde, Selsingen, Kuhstedt
22.12.12, 19:26:44

Mitglied gelöscht

(Mitglied)

Hallo Nordseegold,

danke für das zeigen des seltenen Tax-Stempels und Gratulation zu so einem schönen Stück :-). Danke auch für die guten Wünsche und die nette Idee mit den Weihnachts- bzw. Silvester-bzw. Neujahrs-Belegen.

Beste Grüsse zurück, verbunden mit den besten Wünschen für das Neue Jahr aus Unterfranken

Gerhard
23.12.12, 14:41:12

Nordseegold

(Mitglied)

Moin,

vielen Dank ! Zeige noch einen nur auf ganz wenigen Marken bekannt gewordenen L1 Kuhstedt in blau. Es handelt sich um eine Stempelrarität (bestätigt auch das Attest BPP Berger).

Tschüss
Michael
Dateianhang:

 StampX64.jpg (58.45 KByte | 7 mal heruntergeladen | 409.13 KByte Traffic)


Tschüss Michael Suche immer alles von Bremervörde, Selsingen, Kuhstedt
23.12.12, 19:39:08

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

möchte gerne fragen, wer noch weitere deformierte Abschläge des K2 "SYKE" kennt. Der nachstehende Brief ist vom 14/10 1861. Die Deformierung ist m.E. nicht dem Zufall geschuldet, zumindest kann ich es mir schwer vorstellen, dass ein Postbeamter zweimal hintereinander den Stempel so verkantet aufsetzt, dass derartige Abschläge, welche die gleichen Merkmale zeigen, dabei entstehen? Spätere Abschläge, auf Preussen oder DR, zeigen nicht mehr diese Deformierung. Wer kann etwas dazu sagen oder auch ein Bild zeigen.


MfG
Markus Pichl
Dateianhang (verkleinert):

 Hannover-SYKE-1861-10-14.jpg (985.6 KByte | 10 mal heruntergeladen | 9.62 MByte Traffic)


06.12.13, 18:00:31

admin_j

(Mitglied)

Hallo Markus,

der Stempel war wohl frisch herunter gefallen und wirklich verbeult. Das Material war nicht so hart und man konnte es zurückbiegen, bis es gebrochen ist. Der Stempel sah entsprechend aus. Eventuell gab es auch einige erfolgreichere Reparaturen. Zur Preußenzeit fehlt jedenfalls einiges an Metall.



Hier sieht er noch besser aus:



Anfangs war er noch intakt:



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06.12.13, 18:56:40
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