Hier nun der Artikel aus der DBZ 1899
In einem interessanten Aufsatz (Timbre-Poste vom Juni 1899) behandelt der bekannte belgische Briefmarkenhändler Moens die Geschichte der „Post Office" und der bis heute (eben 1899) bekannt gewordenen Exemplare. Die Geschichte der Marken selbst ist bekannt genug. Sie sei hier kurz rekapituliert.
Zunächst (1865 in einem Aufsatz Herpins) wurde angenommen, dass der Bogen der ersten TWO PENCE Mauritiusmarken aus 12 Marken in verschiedenen Typen bestanden habe, von der eine dieser Typen die fehlerhafte Inschrift Post Office statt Post Paid enthalten hätte. Erst im Jahre 1878 wurde diese Ansicht als falsch festgestellt, und zwar durch die Entdeckungen des Majors E. B. Evans, dem es gelang, während er in Mauritius stationiert war, die Akten zu den Marken auf der Insel aufzufinden. Näheres dazu findet sich in dem Buch von Moens „Timbres de Maurice", welches wiederum ganz auf der dem Verfasser mitgeteilten Denkschrift des Majors Evans beruht.
Diese Denkschrift ist, um dem Entdecker volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, in den „Memoires du Congres International des Timbro-philes", welchem Kongresse Evans die Denkschrift überreicht hatte, mit wertvollen Bemerkungen des Dr. Legrand, abgedruckt. Eine größere Arbeit des Major Evans ferner ist im Philatelie Record Vol. II und III veröffentlicht, der die Post Office behandelnde Abschnitt auf 8. 7 f., 17 f., Vol. II. Aus zwei Briefen des Kolonial-Postmeisters J. S. Bowring vom 20. September 1847 und 2. Mai 1848 an den Kolonial-Sekretär ergibt sich, dass am 20. September 1847 die „notwendigen Briefmarken" zur Ausgabe bereit lagen, dass 700 Stück gedruckt wurden, und dass am 2. Mai 1848 verbesserte Platten, 12 Abdrucke von jeder Postmarke (ein Penny und zwei Pence) enthaltend, fertiggestellt waren. Der zweite Bericht besagt ferner, dass die ersten (Original-) Platten nicht weiter benutzt worden waren, weil jede nur einen Abdruck von jeder Marke enthielt und der Druck deshalb zu viel Zeit beanspruchte, sowie dass bei der ersten Ausgabe der Marken 1000 Stück gedruckt waren und dass das Publikum so begierig war, sie zu verwenden, dass in wenigen Tagen alle vergriffen waren.
Hieraus folgert man, in Verbindung damit, dass Post Office Marken mit Datumsstempeln vom September 1847 und Januar 1848 bekannt sind, und dass man die 12 Varietäten der zweiten Platten (Inschrift Post Paid) feststellen konnte, dass die ersten Platten mit je einem Markenbild eben die der Post Office waren, und dass von beiden Werten zusammen nur 1000 Stück verausgabt sind. Bekanntlich gehören diese Marken, und das ist bei der geringen Auflage, der Entlegenheit der Insel und der zeitlichen Entferntheit des Erscheinens kein Wunder, zu den größten Seltenheiten. Herr Moens hat nun festgestellt, dass, soweit bekannt, überhaupt nur 19 Stück dieser Marken existieren, von denen 13 in Bordeaux, nur 4 auf der Insel selbst, und kürzlich 2 in Bombay entdeckt worden sind. Die einzelnen Stücke haben folgende Geschichte.
Die beiden zuerst bekannt gewordenen POST OFFICE l und 2 Pence erhielt Herr Moens im Oktober 1865 aus Bordeaux. Ein dortiger Sammler, Coutures, hatte sie von der ersten Eigentümerin, einer Frau Borchard, für zwei Montevideo-Marken (erste Uruguay) eingetauscht. Dann wurde seine Sammlung für 3000 Francs (damals eine große Summe) durch Vermittlung des Händlers E. Gimet in Bordeaux veräußert, und damals erhielt sie Moens für — 200 Francs. Die beiden Stücke zeigten zusammen den Poststempel PAID.
Moens verkaufte sie am 15. Februar 1866 Herrn F. A. Philbrick. 1881 verkaufte dieser Herr seine ganze Sammlung für 100.000 Francs an Herrn von Ferrari, in dessen Besitz sich diese beiden Stücke im Jahr 1899 noch befinden. Die genannte Frau Borchard war die Frau eines Großkaufmanns, der 1847—48 lebhafte Handelsbeziehungen mit Mauritius unterhielt. Aus seiner Korrespondenz stammen die meisten Mauritier. Er starb 1869. Sein Geschäft wurde schleunigst liquidiert, die Akten und Briefe wanderten im Möbelwagen zu einem Papierhändler, der sich verpflichtet hatte, sie einstampfen zu lassen. Nach Marken wurde damals nicht mehr gesucht. Es verblieben nur die, welche Frau Borchard früher gefunden und aufgehoben hatte. Indessen hielt der Papierhändler sein Wort nicht ganz und so gelangte ein Teil der Briefe an eine herumziehende Händlerin, die darin ihre Waren einpackte. Eines Tages schenkte sie einigen barfüßigen Kindern, die in ihrer Nähe spielten, eine große Anzahl Marken als Bildchen. Die Kinder hatten nichts eiligeres zu tun, als die Marken der Händlerin Frau Desbois, welche Herrn Moens diese Mitteilung machte, zu überbringen und anzubieten. So gelangte diese in den Besitz der Marken, unter denen sich 7 Stück ungebrauchte Post Paid l Penny befanden.
Die Händlerin Desbois verkaufte 1866 eine Post Office 2 Pence, ungebraucht (Abb. 2), an Herrn E. Lalanne, einen der ersten Sammler in Bordeaux. Die Marke stammte von Frau Borchard und befand sich unter einer größeren Zahl von Marken, die Frau D. erworben hatte. Herr Lalanne erhielt von ihr ferner im Jahre 1869 oder 1870 drei Post Office (eine ungebrauchte l Penny (Abb. 1), sowie l und 2 P. gebraucht, Abbildung 3 und 4), mit Rücksicht auf seine Beteiligung an einem mit der genannten Frau Borchard abgeschlossenen Kaufe von Mauritius-Marken, unter denen sich diese und außerdem noch andere befanden.
Die beiden an Herrn Lalanne gelangten Paare wurden von ihm mit seiner Sammlung im Juli 1893 an Herrn Piet-Latauderie für 60.000 Francs verkauft. Das ungebrauchte Paar gab dieser an Stanley Gibbons Ltd. für 17.000 Francs ab, die es für 17.500 Francs an Herrn W. B. Avery-Birmingham überließen. Das gebrauchte Paar verkaufte Herr P. Latauderie im Juli 1866 an Herrn E. Mors in Paris für 42.000 Francs, wobei für einen Vermittler 4.500 Francs abfielen. Die l Penny ist mit parallelen Strichen, die 2 Pence mit PAID (das D verkehrt) im Rechteck entwertet (vgl. Abb. 3 und 4). Letztere Marke zeigt überdies den französischen Datumstempel Pauillac 2 Janvier 1848 im Kreise.
Insbesondere verkaufte Frau Desbois eine so gut wie ungebrauchte 2 Pence, welche auf den Buchstaben AU in Mauritius wenig blaue Stempelfarbe trägt, im November 1869 für 100 Francs, ferner am 3. Januar 1870 eine gebrauchte l Penny, sowie je eine ungebrauchte l und 2 Pence (mit anderen Mauritius) für 500 Francs an Herrn Moens. Die erste Marke kaufte Dr. Legrand am 19. November für 250 Francs, ebenso die gebrauchte l Penny am 5. Januar für denselben Preis. Diese beiden Marken (Abbildung 5 und 6) gingen im Juli 1897 mit der ganzen Legrand'schen Sammlung an den Händler Lemaire-Paris über, der sie seinerseits an den bekannten Händler Bernichon, Paris für 46.500 Francs verkaufte. Herr Bernichon, welcher uns die Reproduktion der Stücke nach vorgelegter Photographie zwecks Abbildung in diesem Artikel freundlichst gestattete, besitzt sie noch im Jahr 1899. Das ungebrauchte Paar kaufte am 20. Januar 1870 für 950 Francs Herr Perinelle, der sie im Januar 1881 an Herrn Moens für 3.000 Francs zurückverkaufte. Am 15. Februar 1881 kaufte sie Herr von Ferrari für 5.500 Francs. Ein Kaufmann in Port-Louis (Mauritius) hatte in seiner Korrespondenz einen Briefumschlag, der aus dem Innern der Insel gekommen und mit zwei l Penny-Marken frankiert war, gefunden.
Die eine Marke war eine Post Office, die andere eine Post Paid. Er schenkte den Umschlag im März 1868 einem Sammler in Port-Louis, Herrn Noirel. Die Marken waren mit Strichstempeln entwertet. Herr Noirel verkaufte im April 1870 seine Sammlung an Herrn Lionuet, der sie am 27. Juli Herrn Moens übersandte. Die Post Office hatte er auf 100 Francs geschätzt. Schon am 4. Oktober 1870 wurde sie von Moens an den Baron von Rothschild für 500 Francs verkauft.
Ein anderer Sammler in Port Louis, A. Rac, bekam im Jahre 1869 eine 2 Pence Post Office auf Briefstück, mit Adresse „Herrn H. Caunter, Advokat in Port Louis", Marke mit PAID entwertet, von dem Adressaten geschenkt. 1889 liess er seine Sammlung in Paris an Herrn Ch. Roussin für 18000 Francs verkaufen. Die P. O. kaufte damals Herr Perrissin für 4000 Francs, verkaufte sie dann am 10. Juni 1890 mit Schaden für 3500 Francs an Herrn Dorsan-Astruc, von dem sie am 5. Juli an Herrn P. Mirabaud in Paris für 3750 Francs veräußert wurde. (Herr Perrissin hatte angeblich versucht, die Marke bei Gelegenheit der Londoner Ausstellung los zu werden.)
Am 16. September 1872 erhielt Moens wieder von Frau Desbois eine P. O. 2 Pence, entwertet, für 100 Francs. Die Marke stammte von Frau Borchard, von der sie einem Herrn Martineau geschenkt worden war: Am 20. September wurde sie an Herrn von Rothschild für 600 Francs verkauft. In dessen Sammlung befinden sich diese Marken, auch die vorerwähnte l Penny, bis auf den heutigen Tag. Wir erfahren also durch Herrn Moens, dass diese so berühmte Sammlung, entgegen den hierüber verbreiteten Nachrichten, noch existiert, wenn auch ihr Besitzer seit Jahrzehnten das Sammeln aufgegeben hat. Wiederum Frau Desbois lieferte Herrn Moens im August 1875 eine ungebrauchte, etwas lädierte 2 Pence für 300 Francs (aus einer für 500 Francs gekauften Bordeleser Sammlung, in die sie als Geschenk der Frau Borchard gelangt war). Herr von Ferrari erstand sie am 30. August für (300 Francs, und vertauschte sie, nachdem er später (1881) das oben erwähnte ungebrauchte Paar von Moens gekauft hatte, an Herrn Tapling gegen Kaschmir- und andere indische Marken. Ebenfalls an Herrn Tapling gelangte eine l Penny auf Brief, welche Herr Major Evans 1878 mit der kleinen Sammlung eines Klavierlehrers, M., auf Mauritius erworben hatte. Herr Tapling zahlte für dieses Stück 75 Pfund. Beide befinden sich mit seiner übrigen Sammlung im Britischen Museum. Das letztere Stück klebt auf einer Einladung des Gouverneurs zu einem Tanzfest, die an Herrn Alcide Marquay adressiert ist, und ist mit Datumstempel vom 21. September 1847 entwertet.
Erst im Januar 1897 wurde eine lädierte l Penny in Bordeaux durch Herrn Marcel Pouget entdeckt, die sich in der Sammlung eines Herrn Schiller befand, der sie vor langen Jahren ebenfalls von der mehrfach erwähnten Frau Borchard erhalten hatte. Sie befindet sich zur Zeit im Besitze des St. Petersburger Sammlers Kirchner, der 10000 Francs dafür gezahlt hat. Im Jahre 1898 fand die Witwe eines Herrn Edmund Duvivier in Port Louis unter alten Briefen ihres Mannes einen Umschlag, der, wie das Taplingsche Stück, eine Einladung des Gouverneurs zum Balle enthielt. Der Umschlag trug die Adresse ihres Mannes und ist mit einer l Penny P. O. frankiert, die mit Datumstempel 21. September 1847 entwertet ist. (Vgl. Abb. 7.) Herr Peckitt-London erstand das Stück für 600 Pfund, und verkaufte es für 1000 Pfund weiter, wahrscheinlich an einen englischen Sammler, der nicht genannt sein will.
Bis 1899 wurden noch 2 Stück l Penny um 1897, in Bombay durch den Herrn Howard entdeckt. Sie befinden sich auf einem Brief vom 1. Januar 1850, der nach Bombay gerichtet war, und wegen ungenügenden Portos austaxiert ist (vgl. Abb. 8). Der Brief soll sich unter alten Belegen gefunden haben, die Howard gekauft hatte. Nach anderen Angaben soll er aus einem indischen Bazar stammen. Howard verkaufte den Brief, der ihn angeblich 50 Pfund gekostet hat, für 1375 Pfund im November 1898 an den vorgenannten Herrn Peckitt, der ihn wiederum demselben englischen Sammler, der nicht genannt sein will, für 1800 Pfund überließ. Wir fügen hinzu, dass dieser englische Sammler, den Herr Moens als „wahnsinnig" bezeichnet, weil er sich dieselbe Marke dreimal für solche Preise zulegt, wohl durch die Ausstellung in Manchester bekannt werden dürfte. (Vernon Roberts aus Manchester).
Anderweits gemeldete Post Office existieren nach Herrn Moens nicht, oder sind mit den von ihm beschriebenen identisch. Jedenfalls sind die Schicksale dieser 19 Marken sehr interessant. Sie lehren uns insbesondere, dass tüchtige Händler jederzeit ordentlich an Marken verdient haben, dass aber in neuerer Zeit, wenn nur der richtige Dumme gefunden wird, die Verdienste ins Ungemessenste steigen können. Prozentual hat Herr Moens an seinen Marken zwar mehr verdient als die heutigen Händler (100 Francs Einkaufs-, 500 Francs Verkaufspreis ergeben einen Profit von 400% in wenigen Tagen. Herr Peckitt kauft für 600 bez. 1.375 Pfund, und verkauft für 1.000 bez. 1.800 Pfund; das macht nur ca. 40% bez. 25% Verdienst. Bei den Summen aber läuft das Geschäft doch besser als in früheren Zeiten. Wünschen wir dem Markenhandel recht viele solcher Käufer, wie den ungenannten, der es sich leisten kann, 56.000 M. für 3 Stück l Penny P. O. auszugeben! Er wird dann stets blühen und gedeihen.
Von den 19 Post Office sind elf l Penny (2 ungebraucht, 9 gebraucht), acht 2 Pence (3 ungebraucht, 5 gebraucht); es befinden sich in England 11, in Frankreich 7, in Russland l Stück. Davon stammen nicht weniger als 13 aus der Korrespondenz des Herrn Borchard, 4 aus Mauritius und 2 aus Bombay. Nicht weniger als 9 der Gesamtzahl sind durch Herrn Moens Hände gegangen, eins sogar zweimal. Von den 1.000 gedruckten Stücken sind also nur 19 übrig. Was mag aus den verschwundenen 981 geworden sein? Werden noch einige davon auftauchen?
In der Tat ist ein solches Stück neuerdings aufgetaucht, wie uns Herr Th. Lemaire, Paris mitteilt. Dieses Stück hat sich erst ganz kürzlich in einer alten Korrespondenz in dem Archiv einer Familie, die nicht genannt werden darf, vorgefunden und zeigt eine l Penny auf ganzem Brief, dessen Adresse leider ausgekratzt ist. Auf dem Brief befindet sich links der Rechteckstempel mit „PENNY POST" und auf der Marke selbst der Entwertungsstempel in gleicher Form mit „PAID" oder vielleicht auch wie bei Abb. 4, was unsere Vorlage nicht gut erkennen lässt (Vgl. Abb. 9, welche wir Dank der Liebenswürdigkeit des Herrn Lemaire hier beigeben können. Leider ist unsere Abbildung oben etwas zu knapp beschnitten worden, die von uns zur Reproduktion benutzte Photographie des Originalstückes zeigt die obere Seite der Marke vollständig und sogar noch mit Papierrand). Dieser „Fund" brachte noch andere schöne Mauritius-Marken, darunter einen Viererblock von 4 ungebrauchten l Penny-Post-Paid. Hiernach sind also jetzt bereits 20 Post Office bekannt (davon 12 Stück l Penny).
Es ergibt sich folgende Liste der bisher bekannt gewordenen Post Office:
1 Penny und 2 Pence gebraucht, Besitzer Herr von Ferrari, Vorbesitzer Borchard, Coutures, Gimet Moens, Philbrick.
1 Penny und 2 Pence ungebraucht, Besitzer Avery, Vorbesitzer Borchard, Desbois, Lalanne, Piet-Latauderie, Stanley Gibbons Ltd. (Abb. l und 2.)
1 Penny und 2 Pence gebraucht, Besitzer Mors, Vorbesitzer Borchard, Desbois, Lalanne, Piet-Latauderie. (Abb. 3 und 4.)
1 Penny gebraucht, 2 Pence ungebraucht, Besitzer Bernichon, Vorbesitzer Borchard, Desbois, Moens, Dr. Legrand. (Abb. 5 und 6.)
1 Penny und 2 Pence ungebraucht, Besitzer Herr von Ferrari, Vorbesitzer Borchard, Desbois, Moens, Perinelle, Moens.
1 Penny gebraucht auf Brief, Besitzer Baron von Rothschild, Vorbesitzer Noirel, Lionnet, Moens.
2 Pence gebraucht auf Briefstück, Besitzer Mirabaud, Vorbesitzer Rac, Roussin, Perrissin, Dorsan-Astruc.
2 Pence gebraucht, Besitzer Baron von Rothschild, Vorbesitzer Borchard, Martineau, Desbois, Moens.
2 Pence gebraucht, Besitzer Tapling-Sammlung, Vorbesitzer Desbois, Moens, v. Ferrari.
1 Penny gebraucht auf Brief, Besitzer Tapling-Sammlung, Vorbesitzer Klavierlehrer M., Major Evans.
1 Penny gebraucht, Besitzer Kirchner, Vorbesitzer Borchard, Schiller, Pouget.
1 Penny gebraucht auf Brief, Besitzer Vernon Roberts, Vorbesitzer Duvivier, Peckitt. (Abb. 7.)
1 Penny, 2 Stück gebraucht auf Brief, Besitzer Vernon Roberts, Vorbesitzer Howard, Peckitt. (Abb. 8.)
1 Penny gebraucht auf Brief, Besitzer Lemaire, Vorbesitzer? (Abb. 9)