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bmsven73

(Mitglied)

Hallo zusammen,

handelt es sich hier um einen Prägeausfall?

Vielen Dank und beste Grüße

Sven
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23.10.16, 20:58:53

eagle

(Mitglied)

Hallo Sven,

es ist ein deutlicher Prägeausfall. cool


Grüße

Dieter
23.10.16, 21:31:14

bmsven73

(Mitglied)

Hallo Dieter,

vielen Dank für die Bestätigung.

Beste Grüße

Sven
23.10.16, 22:13:53

bmsven73

(Mitglied)

Hallo zusammen,

und noch ein Prägeausfall.

Beste Grüße

Sven
Dateianhang (verkleinert):

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30.10.16, 22:57:45

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

hier der Prägefehler links unten am Schild bei einer MiNr. 16

Von der Rückseite ist der Prägefehler auch gut zu erkennen.

Beste Grüße
Markus
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28.01.20, 08:42:06

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

hier selbiger Prägefehler bzw. Prägeausfall auf MiNr. 17

Bereits 1993 wurde er als "bekannt" beschrieben. Vor allem weist dieser Prägeausfall eindeutig die typischen Merkmale für einen solchen aus. Durchaus frage ich mich, warum es dieser Prägeausfall bisher nicht in die Handbuch-Katalogisierung geschafft hat.

Beste Grüße
Markus
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28.01.20, 08:58:57

Alexander Zill

(BPP-Mitglied)

Moin,

ich persönlich finde es richtig, wenn nicht jeder kleine (und darüber hinaus häufige) Prägeausfall zum Prägefehler geadelt wird. Nichtsdestotrotz lege ich Prägeausfälle immer zur Seite und hebe sie auf - vielleicht wird irgendwann mal ein System daraus. Ein Mitglied der ARGE hat sich damit mal länger beschäftigt.

Mit den Prägeausfällen halte ich es wie mit den Druckzufällen: Man muss nicht aus allem einen Plattenfehler machen und die mittlerweile vorgenommene Reduzierung auf markante Fälle (klar - ist in der Vergangenheit auch mal anders gehandhabt worden) macht das Sammelgebiet übersichtlicher und damit auch attraktiver. Vor Jahren habe ich mal versucht, alle Plattenfehler auf der 47 zu sammeln.....ich bin ganz froh, dass wir auf der Groschenmarke nicht über 1000 Plattenfehler haben.

Ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Die kann man teilen oder nicht.

Grüße

Alexander
28.01.20, 09:06:50

stampsteddy

(Gast)

Hallo Alexander,

ein Druckzufall ist eine Butzenauflage etc., welcher bei der nächsten Plattenreinigung wieder verschwinden kann. Ein Plattenfehler ist entweder schon bei der Galvanisierung von dem Klischee oder durch Abnutzung selbigen entstanden, ggf. durch Werkzeug, welches das Klischee beschädigt hat.

Leider habe ich bisher noch keine irgendwo niedergelegte schriftliche Erklärung gefunden, wie diese Prägefehler bzw. Prägeausfälle entstanden sind. Als ein typisches Merkmal, für einen Prägeausfall, sehe ich auf der Rückseite diese "Glättung" des Papiers an der entspr. Stelle oder Stellen an. Die Frage ist, warum das so abweichend auf der Rückseite aussieht bzw. ob dies aufgrund einer fehlerhaften Patrize oder Matrize entstanden ist?

Es bedarf einem großen Grübeldenk.

Beste Grüße
Markus

28.01.20, 09:32:17
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