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(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

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01.10.13, 19:29:51

ralf1968

(Mitglied)

Hallo,

nachdem ich hier im Forum seit längerem als stiller Leser von dem immensen Fachwissen profitiere möchte ich mich erst einmal bei allen aktiven Foristen hierfür bedanken.

Nun denn, der erste eigene Beitrag.

Bei der letzten Briefmarkenbörse ist mir dieser Beleg in die Hände gefallen.

Gelaufen von Moeckmühl nach Sontheim und - was sehr erstaunlich ist - am folgenden Tag bearbeitet zurück nach Moeckmühl.

Fragen ergeben sich für mich bei der Frankierung von Sontheim nach Moeckmühl. Als portopflichtige Dienstsache wären 10 Pfennig zu frankieren gewesen, die allerdings nicht verklebt wurden. Stattdessen steht eine blaue 10, nur für was? Als unfrankierter Brief wären 20 Pfennig fällig gewesen, sodass ich eine Barfrankierung bei der Aufgabe vermute. Gibt es hierzu andere Ideen?

Auf den Rückseiten ist bei einem Lauf ein Stempel Heilbronn abgeschlagen, bei dem anderen nicht. War ein Durchgang immer mit einem Stempelabschlag zu versehen oder wurde er einmal nur vergessen?

Letzendlich stellt sich noch die Frage nach dem Stempel von Sontheim, da ich keine Literatur zur Pfennigzeit besitze. Ist dieser eher häufig anzutreffen?

Danke und viele Grüße
Ralf
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01.10.13, 19:30:51

bayern klassisch

(Gast)

Hallo,

als portopflichtige Dienstsache war sie portomoderiert und kostete eben deshalb nur 10 Pfg. statt deren 20.

Hätte den Brief ein Privater abgesendet, hätte er den Empfänger 20 Pfg. Porto gekostet.

Beste Grüsse von bayern klassisch
01.10.13, 19:47:56
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