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Preussenphilatelist

(Mitglied)

@ sarahsabine


genau so sehe ich das auch und habe es ja geschrieben.

Sachen herauskopieren kann jeder, ob die nötige Sachkompetenz über die breite der vorgestellten Fälschungen tatsächlich vorliegt, ist die andere Geschichte.

Dementsprechend reicht es auch, hier Fälschungen vorzustellen.

Sammelgebiete: Preussen, Auktionskataloge
16.01.14, 16:29:20

drmoeller_neuss

(Mitglied)

Zitat von Wiener:

. . .
Erst gestern erhielt ich wieder eine Sammlung mit Plattenfehlern, Druckzufälligkeiten usw. bei der 70% der im Album als Michel/Schantl Plattenfehler angeführten Marken falsch tlw. primitiv mit Kugelschreiber gefälscht waren, also derart massenhaft falsch, dass man es selbst bei einer Stichprobenweisen Prüfung merken hätte müssen. Das Auktionshaus gibt auch zu es wäre gar nicht bereit gewesen mir Bilder zu senden selbst wenn ich danach gefragt hätte, beruft sich auf die korrekte Beschreibung und behauptet diese falschen Marken ja gar nicht als echt bewertet zu haben und daher seien sie im Recht und würden das Los auch nicht zurücknehmen. Mein errechneter Michelwert ist 5300,- (davon die Hälfte Billigstmarken in Masse) bezahlt habe ich 1450,- inkl.. Der Ausrufpreis Euro 1100,- wird als gerechtfertigt angesehen wegen des "unbestimmbaren" Marktwertes der 5-600 Druckzufälligkeiten auf Billigstmarken.
. . .


Sehe das bitte nicht schon wieder als Angriff, aber selbst beim mehrmaligem Lesen ist mir nicht klar, auf was Du geboten hast und was Du bekommen hast.

Kannst Du bitte den Orginal-Angebotstext, wie er sich im Katalog oder im Angebot präsentiert hat, einfach als Zitat in Deine Beiträge einfügen?

Kommentieren kannst Du das Angebot immer noch in Deinem Beitrag.

Dein Beitrag gehört dann in das Thema "Wertermittlung und Typenbestimmung" --> "Darauf bin ich hereingefallen" --> "Korrektes Angebot?"
16.01.14, 16:30:17

admin_j

(Mitglied)

Hallo Wiener,

die Inhalte der Seite dürften in vielerlei Hinsicht, gegen deutsches Recht verstoßen. Deshalb sind Links auf die Seite bei uns verboten. Die Seite besteht in großen Teilen aus gestohlenem Inhalt, hier von den stampsX-Seiten geklaut. Auch das ist nicht erlaubt.

Was daran gut sein soll erschließt sich mir nicht. Sammler werden nicht zu Opfern, weil sie diese unsägliche Seite nicht kennen, sondern weil sie glauben, auf Informationen verzichten zu können und ihr eigenes, philatelistisches Wissen falsch einschätzen.




Liste der Sonderzeichen zum Einkopieren

Epson-Scanner-Standard-Einstellungen

Welche Sonderzeichen in Beiträgen können Veröffentlichung verhindern?

16.01.14, 16:34:21

Administrator

(Administrator)

Hallo,

damit das Thema nicht aus dem Ruder läuft, lasse ich es bis Morgen geschlossen. Die Behauptung, dass geklauter Inhalt, sortiert nach Verkäufern, mehr Nutzen bringen soll, als die Quelle der Sachinformationen, halte ich für falsch.

Niemand sammelt Marken nach Verkäufern. Die Sammler die ich kenne, sammeln nach Gebieten, Motiven, Anlässen, Verwendungen und ähnlichem. Niemals jedoch nach Verkäufern.

Zu der unsäglichen Seite wurde bereits alles gesagt. Die Domain ist ja in Indien registriert. Dort gibt es auch "whois" Informationen. Danach ist der Anmelder eine Firma aus Guatemala. Es gibt jedoch weder die Firma, noch die Anschrift, noch die Telefonnummer. Der Server (IP-Suche zum Domainnamen) steht auf den British-Virgin-Islands. Der Aufwand, der da getrieben wird, ist offenbar gewaltig. Warum nur?

Ich weiß ja wer die Seite ins Leben gerufen hat. Die Person hatte mit mir deshalb Kontakt. Die Person war der Meinung, ich würde so eine Seite begrüßen und wäre froh, einmal so richtig vom Leder ziehen zu können und das auch noch ungestraft. Ich sollte ordentlich Links zu der Seite posten.

Das es mich freuen soll, wenn mutmaßlich kriminelle Internetseiten, Inhalte von stampsX-Seiten illegal verwenden, erschließt sich mir nicht. Wer Links zu der "indischen" Seite postet, wird auf Gaststatus gesetzt.
16.01.14, 16:52:01
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