Autor Nachricht

stampsteddy

(Gast)

Hallo Jürgen,

in meinem Beitrag von gestern 10:46 Uhr hatte ich geschrieben: "Durchaus gibt es berechtigte Farbkatalogisierungen und andere gehören auf den Prüfstand. Im aktuellen Michel hat sich Braunschweig 6 c berechtigt verabschiedet, weitere werden in anderen Sammelgebieten folgen. Welche genau, wird sich im Laufe der Zeit zeigen. 15 c und 20 c sehe ich im Moment skeptisch, es bedarf weiterer Untersuchungen."

Vielleicht hat dies keiner gelesen oder wollte es keiner lesen?

Mir geht es um die SACHE !!

Die nachstehenden Marken sind alle BPP-geprüft! (verschiedene BPP-Prüfer)

Jedoch werde ich nur zu zwei Marken Prüfungsergebnisse bekannt geben. Es wird meinerseits, während oder nach der Diskussion, keinerlei weiteres Prüfungsergebnis zu diesen Marken hier im Forum bekannt gegeben. Es geht mir um die Diskussion der Druckfarbe, nicht um irgendwelche Prüfungsergebnisse. Das die Scans mit einer Kalibrierung gemacht wurden, wird sich Dir erschließen.

Die linke untere Marke, mit Stempel Sinsheim, ist von Herrn Stegmüller als a-Farbe signiert.

Die Marke in der Mitte der oberen Reihe ist als c-Farbe von Herrn Bühler signiert. Die Signatur ist echt und erfolgte vor 1989. Die Sammlung, aus der diese Marke stammt, wurde gemäß Kaufvermerken des Sammlers bis zu diesem Jahr bei Auktionen zusammengetragen (die Marke wurde auch nicht nachträglich in die Sammlung eingeschoben. Dies möchte ich vorsorglich erwähnen, im Falle jemand auf den Gedanken kommen sollte). Es handelt sich somit um keine Signaturfälschung. Herr Bühler war aber nicht ausgewiesener Baden-Spezialprüfer, genießt aber hohes Ansehen (zumindest bei einigen Forumsmitgliedern). Herr Stegmüller hat diese Marke als a-Farbe signiert.

Wer eine Einschätzung über diese Marken abgeben mag, der kann dies gerne tun.

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 20_2500.jpg (952.98 KByte | 16 mal heruntergeladen | 14.89 MByte Traffic)


01.09.16, 21:17:19

balf_de

(Mitglied)

Hallo Altsax,
Zitat von Altsax:

das Farbspektrum der Baden Mi 20 ähnelt sehr dem der Sachsen Mi 18. Dort hatten wir vor Jahren (nach dem Tode von Horst Pröschold) das Phänomen, daß die (mangels direkten Nachfolgers)von Frau Brettl geprüften "schokoladenbraunen" (Mi 18c) immer weiter in den helleren Bereich reichten.

Als dann Tilo Rismondo Sachsenprüfer wurde, beendete er diese Spektrumserweiterung durch Einführung der Mi 18aa.

Es gibt Experten, die in der Lage sind, eine solche 18aa zur 18c nachzudunkeln. Ich habe selbst eine Marke gesehen, die eine solche Metamorphose durchgemacht hat.
Als Erklärung wurde mir einmal von einem Fachmann erläutert, daß Pigmente von Brauntönen seinerzeit aus "Erdfarben" (Mineralien) gewonnen wurden, die mehr oder weniger stark verunreinigt gewesen seien und durch "Brennen" in ihrer Intensität gesteigert bzw. im Ton verändert werden könnten.
Im Nachhinein muß man also Frau Brettl recht geben. Sie hat die Farben gleicher Basis zusammengefaßt.
Möglicherweise sind die Verhältnisse bei der Baden Mi 20 ähnlich?


Leider kann ich zu sächsischen Marken nichts sagen, aber offensichtlich gibt es da sehr wohl Parallelen. In meinem alten Grobe-Handbuch von 1968 sind für die Sachsen Nr. 18 nur zwei Farben aufgeführt - a. rötlichbraun und b. braun. Bei der Baden Nr. 20 waren allerdings schon wesentlich früher drei Farben gelistet: aus dem von unserem Sammlerfreund @hornblower bereits erwähnten Katalog von Bosshard, Simon und Wolfschlag aus dem Jahr 1929 habe ich die entsprechenden Beschreibungen der "braunen" Baden-Marken herauskopiert. Da wurden die Farben ganz anders beschrieben als heute und ohne gravierende Bewertungsunterschiede.

Von der Nummer 20c habe ich keine von Frau Brettl geprüfte Marke, wohl aber von einer Nr. 15c, die in Wirklichkeit - bei Kunstlicht - noch heller erscheint als auf dem beigefügten Scan. Es handelt sich um die Marke auf dem Brief nach Genf. Darüber habe ich einen Dreierstreifen der Nr. 15a und einen Briefumschlag mit der Nr. 15b gelegt. Ein kleines Briefstück folgt, das von Herrn Flemming als Nr. 15c geprüft wurde.

Zuletzt habe ich die beiden unterschiedlichen 15c (Flemming, Brettl) zusammen mit einer Stegmüller-geprüften 15a mit höherer Auflösung gescannt.

Vielleicht sind diese gemeinsam gescannten Beispiele ja informativ. Eines fällt mir zum Thema "Farben" (das mich eigentlich nur am Rande interessiert) noch ein:
Schon bei Lindenberg ("Die Briefmarken von Baden unter Benutzung amtlicher Quellen", Brennike-Verlag Berlin von 1894) liest man bei der Beschreibung der 9 Kr.-Marken der Ausgabe von 1864 unter anderem Folgendes:
"Das Papier dieser Ausgabe zeigt ebenfalls wieder sehr große Verschiedenheiten. Woher es bezogen ist, geht aus den Akten nicht hervor, es ist aber anzunehmen, dass es, soweit nicht ein Restvorrat vorhanden war, wieder von Gebr. Buhl in Ettlingen gefertigt ist."

Es ist doch sicher logisch, dass verschiedene Papiersorten auch farbliche Unterschiede unabhängig von der Auflage der Marken zur Folge gehabt haben können.

Viele Grüße
balf_de

Dateianhang:

 Katalog 15.jpg (56.49 KByte | 1 mal heruntergeladen | 56.49 KByte Traffic)

Dateianhang:

 Katalog 20.jpg (43.29 KByte | 1 mal heruntergeladen | 43.29 KByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 Baden 15.jpg (1.17 MByte | 19 mal heruntergeladen | 22.3 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 15c, 15c, 15a.jpg (495.21 KByte | 14 mal heruntergeladen | 6.77 MByte Traffic)

01.09.16, 22:07:22

stampsteddy

(Gast)

Hallo balf_de,

das Briefstück mit der Einzelmarke, zeigt klar eine chemische Veränderung der Druckfarbe! Dies ergibt sich durch die uneinheitliche Farbgebung über das Markenbild.

Auf dem rechten Briefstück zeigt die rechte Marke auch eine unnatürlche Veränderung der Druckfarbe. Unter ihr haftet eine 6 Kr.-Marke (warum auch immer?) .

MfG
Markus

01.09.16, 22:15:25

balf_de

(Mitglied)

Hallo Markus,

Zitat von stampsteddy:

das Briefstück mit der Einzelmarke, zeigt klar eine chemische Veränderung der Druckfarbe! Dies ergibt sich durch die uneinheitliche Farbgebung über das Markenbild.

Auf dem rechten Briefstück zeigt die rechte Marke auch eine unnatürlche Veränderung der Druckfarbe. Unter ihr haftet eine 6 Kr.-Marke (warum auch immer?) .

Ad 1: nicht Herr Flemming, sondern Herr Stegmüller war der Prüfer. Aus dem anliegenden Kurzbefund ist ersichtlich, dass ich die Marke schon lange im Album der Firma L. habe. und - ich glaube ich habe es hier schon einmal anhand einer Baden Nr. 11a gezeigt - ich gehöre zu den Bleisulfid-geschädigten …
Aber danke für den Hinweis - für eine bessere Aufbewahrung ist es wohl jetzt zu spät.
Ad 2: hier kann ich das Alter der Prüfung nicht mehr rekonstruieren, aber irgend wann einmal war die Marke wohl einwandfrei. Links vom Kurzbefund die Rückseite der Nr. 15a
Ad 3: klar - da habe ich auf meinen oberhalb gezeigten Brief nach Genf mit der Brettl-geprüften 15c die lose Marke ordentlich (!) darüber gelegt …

Nochmal: danke für den Hinweis und viele Grüße
Alfred (balf_de)
Dateianhang:

 Baden 15 Prüfung.jpg (144.57 KByte | 4 mal heruntergeladen | 578.29 KByte Traffic)

01.09.16, 22:31:08

stampsteddy

(Gast)

geändert von: stampsteddy - 01.09.16, 22:43:57

Zitat von balf_de:
ich gehöre zu den Bleisulfid-geschädigten …
Aber danke für den Hinweis - für eine bessere Aufbewahrung ist es wohl jetzt zu spät.

Hallo Alfred,

lediglich habe ich die chemischen Veränderungen aufgezeigt, aber keine Behauptung darüber aufgestellt, um welche Farbe es sich handelt. zwinkern

Über die sogen. "Turm-Sammlung", ein mehrfach-Millionen-DM-Objekt, habe ich hier im Forum bezüglich Bleisulfid-Schäden in den Sammelgebieten Preussen, Taxis und NDP berichtet gehabt. In dieser Sammlung, selbiges Albumfabrikat, wie von Dir angedeutet, waren auch alle gefährdeten Baden-Marken mit Bleisulfid-Schäden versehen.

Wodurch sich alles noch eine Druckfarbe verändern kann, Jürgen seine kleine Aufstellung ist bei weitem nicht abschließend, werde ich hier noch berichten bzw. aus Literatur zitieren.

MfG
Markus

01.09.16, 22:43:29

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

die 20 b wurde erst sehr spät in die Farben

b = hellocker (gelbbraun)
ba = mittelchromegelb (fahlbraun)

aufgetrennt. Das kann sogar erst Anfang der 1990er-Jahre erfolgt sein?

Nun, wie auch immer, bemerkenswert ist die große Vielfalt an Tönungen, die sich bei b und ba ergibt. Diese Vielfalt zeigt sich auf dem nachstehenden Scan von vierzehn Marken, die in 20 b oder 20 ba fallen. ES HANDELT SICH UM EINEN EINZIGEN SCAN, welchen ich selbst gemacht hatte. Leider habe ich die Marken heute nicht mehr und weiß auch nicht mehr, als was sie geprüft wurden.

Die vierte Marke in unterer Reihe mit Stempel aus ALTBREISACH zeigt Bleisulfidschäden. Bei der zweiten Marke in oberer Reihe, Stempel CONSTANZ, sieht die Druckfarbe sehr merkwürdig aus (chemische Behandlung? Fading-Prozeß?)

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 20-vierzehn.jpg (773.37 KByte | 13 mal heruntergeladen | 9.82 MByte Traffic)


02.09.16, 10:44:05

stampsteddy

(Gast)

geändert von: stampsteddy - 02.09.16, 12:24:55

Hallo,

nachstehend ein Brief mit MiNr. 15 Einzelfrankatur von Mannheim 4.AUGUST.1863 nach Erolzheim bei Memmingen und von dort über Ochsenhausen nach Biberach dem Empfänger nachgesendet.

Die nachstehenden Bilder sind soeben entstanden.

Die 9 Kr.-Marke zeigt eine uneinheitliche Farbgebung, im oberen Bereich wirkt sie rötlich und im unteren gelblich, die rechte Rahmenlinie ist oben dunkelbraun und wird nach unten dunkelgraubraun.

Es sind Stockflecken zu erkennen. Auf dem zweiten UV-Bild erkennt man dann auch den etwas radierten Bleistiftvermerk über der Marke besser. Dort steht wohl "Senf 15 a" und darunter "87" (für den Nummernstempel).

Im Senf waren vor früher nur zwei Farben katalogisiert:
a = fahlbraun
b = braun (hier hatte ich mich verschrieben, es ist tatsächlich nur "braun" angegeben)

Gut, was auch immer man früher unter "fahlbraun" verstanden haben mag, es entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht auch nur eine Fehleinschätzung von dem, der den Vermerk aufgeschrieben hat?

Auf den UV-Bildern zeigt sich ebenso die unterschiedliche Farbgebung, in Natura sieht das noch deutlicher aus. Die dunklen Farbstellen reagieren dunkler und die hellen heller. Ob die Rahmenlinie wohl oben und rechts oben schon eine schwarze UV-Reaktion zeigt? Die von Stock befallenen Stellen leuchten entsprechend hell auf.

Welche Druckfarbe es auch immer sein mag bzw. ob die Marke wirklich so gedruckt wurde? Ich weiß es nicht, denn ich war nicht dabei. Es kann sich natürlich auch um partielle Farbveränderungen handeln, die Stockflecken könnten darauf hinweisen. Im Zweifelsfall kann man ja eine Mischfarbe katalogisieren, in der von allem etwas drinnen ist. mit Augen rollen

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 15_1863-08-04-Mannheim_004.jpg (857.75 KByte | 4 mal heruntergeladen | 3.35 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 15_1863-08-04-Mannheim_005.jpg (703.78 KByte | 3 mal heruntergeladen | 2.06 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 15_1863-08-04-Mannheim_006.jpg (670.7 KByte | 0 mal heruntergeladen | 0 Byte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 15_1863-08-04-Mannheim_007.JPG (882.28 KByte | 3 mal heruntergeladen | 2.58 MByte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 15_1863-08-04-Mannheim_008.JPG (676.16 KByte | 2 mal heruntergeladen | 1.32 MByte Traffic)


02.09.16, 12:12:29

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

dann kann ich aus meinem Archiv noch die nachstehenden sechs Stück MiNr. 15 zeigen. ES HANDELT SICH UM EINEN SCAN !!

Für die dritte Marke auf dem Scan, hatte ich auf Seite 1 schon das Prüfungsergebnis von Herrn Stegmüller gezeigt: "verfärbt, nicht eindeutig bestimmbar, nicht sign.", füge das Bild aber auch hier noch einmal dazu. Das Prüfungsergebnis ist selbstverständlich richtig. Die anderen Marken konnten alle eindeutig bestimmt werden, ich weiß nur nicht mehr, als was genau? Es ist ja auch schon wieder ein paar Jahre her. Heute fällt mir aber auf, dass die vierte Marke im Vergleich zu den übrigen vier Marken ein furchtbar graues Papier hat und die Druckfarbe irgendwie merkwürdig aussieht.

Leider lebe ich nicht vom Bunkern von Briefmarken.

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 15-sechs.jpg (365.38 KByte | 0 mal heruntergeladen | 0 Byte Traffic)

Dateianhang (verkleinert):

 Baden-15-verfärbt.jpg (789.23 KByte | 1 mal heruntergeladen | 789.23 KByte Traffic)


02.09.16, 13:51:08

stampsteddy

(Gast)

Hallo,

nachstehend zehn weitere MiNr. 20 aus meinem Archiv.
Hier bei handelt es sich um zwei Scans, die ich eben per Screenshot zusammengefügt habe.

Ob in der oberen Reihe die letzte Marke als 20 c befundet wurde, weiß ich nicht mehr, kann sein, kann aber auch nicht sein. Zumindest ist erkennbar, dass die ersten vier Marken einen helleren, noch etwas einheitlich rötlicheren Farbton haben und diese mit 100% anzunehmender Wahrscheinlichkeit als a-Farbe geprüft wurden.

In der unteren Reihe, sozusagen der zweite Scan im Bild, der etwas älter ist und mit einer anderen Kalibrierung erstellt wurde, hat die zweite Marke eine markante Farbtönung und es ist zugleich ein farbübersättigter Druck, was gut an dem Band im Wappen sowie an den Wappentieren zu erkennen ist. Diese Marke wurde, so meine ich mich erinnern zu können, als b-Farbe geprüft und dies darf auch durchaus an diesem Scan angenommen werden.

Die versch. Archivbilder stammen alle aus von mir in Auftrag gegebenen Prüfsendungen. Manchmal sende ich auch eindeutige a-Farben zur Prüfung, wenn sie einfach gut erhalten sind. Leider habe ich mir nur seltenst Marken nach der Prüfung mit entspr. Ergebnis eingescannt, dafür war einfach nie wirklich die Zeit. Geprüfte Marken in Auktionslose (Einzellose/Kollektionen/Sammlungen) zu verarbeiten geht schneller, als mit hoher Auflösung Scans von Vorder- und Rückseite der Marken sowie ggf. zusätzlich von einer Fotoexpertise zu erstellen.

Zumindest ist an den Bildern gut zu erkennen, dass es sehr viele Farbtönungen bei MiNr. 15 und 20 gibt. freuen

MfG
Markus
Dateianhang (verkleinert):

 20-zehn.jpg (334.23 KByte | 10 mal heruntergeladen | 3.26 MByte Traffic)


03.09.16, 01:13:39

moki9988

(Mitglied)

geändert von: moki9988 - 10.11.18, 18:32:24

Hallo,

Habe mal versucht die Fraben der Mi.20 9Kr. zu trennen
1.Reihe a
2.Reihe b
3.Reihe ba
4.Reihe c

Könntet Ihr mal korriegieren.

schonmal danke.
Dateianhang (verkleinert):

 img379.jpg (963.74 KByte | 34 mal heruntergeladen | 32 MByte Traffic)

07.11.18, 12:38:36
Gehe zu:
Forum Regeln:

Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Beiträge zu schreiben.
Es ist ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu erstellen.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu bearbeiten.
Es ist ihnen nicht erlaubt, ihre Beiträge zu löschen.


HTML Code ist AUS
Board Code ist AUS
Smilies sind AUS
Umfragen sind AUS

Benutzer in diesem Thema
Es lesen 0 Gäste und folgende Benutzer dieses Thema:
Archiv
Ausführzeit: 0.1369 sec. DB-Abfragen: 14
Powered by: phpMyForum 4.1.4 © Christoph Roeder
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste und erhöhen deinen Komfort. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden! Datenschutzerklärung