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(Administrator)

Hallo liebe Teilnehmer,

herzlich willkommen in diesem neuen Thema.

Versucht beim Schreiben immer sachlich zu bleiben. Drückt euch klar aus, damit jeder Leser versteht, ob ihr Fachwissen teilt oder eure Meinung zu einem Thema sagt.

Verzichtet auf Kommentare über andere Teilnehmer. Kommentiert gerne die Aussagen anderer. Wir wollen über Philatelie diskutieren und nicht über Philatelisten freuen

Wir wünschen viel Freude am Hobby Philatelie!
19.06.15, 17:27:22

carolinus

(Mitglied)

Hallo Volker,

ich stimme dir zu, dass in diesem Thread dazu nichts geschrieben werden soll. Dennoch werde ich hier etwas anmerken.

Die Art und Weise wie Peter Feuser mittlerweile von vielen Wichtigtuern in der Philatelie angegangen wird, sollte durchaus einmal aufgezeigt werden. Peter Feuser hat nichts anderes gemacht, als desaströse Missstände in verschiedenen Bereichen aufzuzeigen. Er ist sicher viele Jahrzehnte Mitglied im DASV und im APHV. Wie man dann in dieser Form mit ihm umspringt, zeigt m.E., wessen Geistes Kind die dort Verantwortlichen sind.

PS. Das Wichtigste habe ich vergessen.
Peter Feuser hat versucht, Sammler vor Schaden zu bewahren.

Grüße aus Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen
19.06.15, 17:28:22

palaiss

(Mitglied)

geändert von: palaiss - 28.06.15, 13:30:09

PRO BONO, CONTRA MALUM

Konrad Krämer, seit kurzem Leiter der Bundessstelle Fälschungsbekämpfung und Verbraucherschutz beim BDPh, setzt sich bereits vehement gegen die schlimmsten Verbrecher der Szene ein. Das kann man einem Artikel der aktuellen Ausgabe der "philatelie" entnehmen. Die Chefredaktion hat -ganz im Sinne des philatelistischen Verbraucherschutzes- eine ganze Seite des Magazins, die man üblicherweise mit bezahlter oder unbezahlter Firmenreklame belegt hätte, zur Verfügung gestellt.

Wir lesen Schreckliches über die Schandtaten eines Mister X im Zusammenhang mit einem Hamburg-Brief nach New York. Der Brief wurde zunächst mit nur vier von ehemals fünf Marken bei einem Hamburger Auktionshaus angeboten. Irgendjemand hatte dann die fehlende Marke, die vermutlich beim Posttransport vom Brief abgefallen war (ein Empfängervermerk verläuft über der Stelle, wo die Marke gesessen haben muss) zur Demonstration des mutmaßlichen Portos von 18 Schilling (andere sprechen von 16 Schilling) ersetzt. Und dieser Brief wurde dann in dem neuen Zustand durch den Stuttgarter Auktionator Peter Feuser angeboten, der seinerseits unter seinem Forennick palaiss für allerlei Schandtaten gegenüber dem BDPh und seinem Präsidenten und durch Kritik an der Berichterstattung im "kommerziellen" Teil der "philatelie" berüchtigt wurde.

Konrad Krämer schreibt über das Angebot aus Stuttgart:

"Man muss den Beleg aufwerten, nicht nur mit einer weiteren Briefmarke, sondern auch mit dem Preis. So wurde dann aus einem Ausruf von 500 Euro gleich 5.000 Euro. Eine tolle Sache, doch es ist ganz einfach eine Fälschung und ein Betrug aus der doch so harmlosen ersten Auktion entstanden."

Fälschung und Betrug, ganz unerhört ist das! Nun ist der neue Bundesstellenleiter für Sammlerschutz und Fälschungsbekämpfung nicht ganz über den Unterschied zwischen einer Fälschung und einer Restaurierung informiert. Woher soll er das auch wissen, wenn es ihm niemand erklärt hat? Selber nachschlagen bei Wikipedia? In der Kürze der Zeit bisher offenbar nicht machbar gewesen. Und ein Jurist wie sein Vorgänger ist er natürlich auch nicht, das muss er ja auch nicht sein. Dennoch könnte er sich sachkundig machen über die Definition von Betrug.

Nun ja, vielleicht liest der Bundesstellenleiter hier mit, und weil Sonntag ist und ich etwas Zeit habe, hier eine ganz kurze Erklärung von Fälschung und Betrug, die sogar ein Laie versteht:

Hat man eine uralte Holzmadonna, der eine ganze Hand fehlt, und ersetzt diese kunstvoll mit Fremdmaterial, dann spricht man von einer Restaurierung. Ersetzt man auf einem Brief eine fehlende Marke, ist das ebenfalls eine klassische Restaurierung. Eine Fälschung ist etwas ganz anderes (siehe Wikipedia). -Betrug ist eine vollendete kriminelle Handlung, mit der dem Geschädigten durch Täuschung ein Schaden zugefügt wird.

Jetzt hat der Stuttgarter Auktionator erstens den Brief nicht verkauft, es liegt also kein Betrug vor, und zweitens liegt auch kein Betrugsversuch vor, weil die Restauration in der Beschreibung ausdrücklich erwähnt wurde.

Konrad Krämer schreibt hierzu:

"Nun wundert man sich doch sehr, wie man mit dem Zukleben einer Hamburger 3 Schilling-Marke den Wert des Briefes beim Ausruf um das Zehnfache steigern kann. So stellt sich hier die Frage, wie geht man mit einem solchen Beleg um? Es ist ja nun mal eine Manipulation und somit ganz einfach zur Fälschung geworden. Nun hat der Auktionator sogar noch selbst in seiner Losbeschreibung auf die Manipulation hingewiesen, er hat gesagt, dass die Marke zugeklebt wurde. Von wem denn? Wer hat da wirklich die Finger im Spiel gehabt? - Man kann hier alles Mögliche mutmaßen, aber Beweise müssen es schon sein, bevor die Vermutungen ausgesprochen werden können. Doch das halte ich fast für unmöglich, es sei denn, jemand kann hierzu etwas Belastbares beitragen. Man sieht also, Mister X ist immer zur Stelle und zu fast jeder Schandtat bereit."


Was sagen uns diese Worte? Der Auktionator hat sich zum Büttel vom Betrüger und Fälscher Mister X gemacht, das ist ganz klar. Dann hat er die Untat des Fälschers quasi legalisiert, indem er in seiner Beschreibung die Veränderung beschrieben hat. Die sicher 50.000 Leser der "philatelie" werden also einen Teufel tun und in Zukunft in Kenntnis der Sachlage bei P.F. in Stuttgart etwas kaufen oder gar dort etwas einliefern!

Der Fälscher Mister X, so könnte man bei flüchtigem Lesen annehmen, hat seinen Kapitaleinsatz verzehnfacht, durch das einfache Hinzukleben einer Marke. Liest man genauer, war es doch nicht so. Den Recherchen des Bundestellenleiters zufolge war der Kaufpreis bei der Hamburger Auktion mit Gebühren rund 2.600,- Euro, das dürfte mindestens dem Wert eines Briefstückes mit der einmaligen Dreifarbenfrankatur der ersten Ausgabe entsprechen, während auf einer Auktion ein Brief mit der kompletten Originalfrankatur so stücka 25.000 Euro bringen dürfte. Und beim Verkauf des "gefälschten" Briefes über eine Auktion für lediglich 5.000 Euro oder weniger entstehen ja auch Kosten. Und die anstrengende Suche von Mister X nach einer geeigneten Marke! Das hat offenbar über drei Jahre gedauert! Und die Marke hat ja auch etwas gekostet! Am Ende bleibt kaum noch etwas übrig für den bedauernswerten Fälscher Mister X, wenn er denn den Brief überhaupt verkaufen kann!

Ich selbst, das versichere ich, hab' mich immer an den lateinischen Spruch "Pro bono, contra malum" gehalten, seit ich in meiner Jugend den Edelnonsens der Kolumne "Welt im Spiegel" (WimS) in der Satirezeitschrift PARDON gelesen hab' (Ihr wisst schon: Gernhardt, Waechter, Bernstein und die anderen Jungs der Frankfurter Schule). "Pro bono, contra malum" war nämlich der Leitspruch der WimS. Und Konrad Krämer hat sich den Spruch auch zu Herzen genommen und setzt sich ja auch für das Gute ein und bekämpft das Üble in der Philatelie.

Deshalb hat er auch meine volle Unterstützung bei der Suche nach Mister X. Ich könnte nach seinem Aufruf in der "philatelie" hier durchaus "Belastbares beitragen", denn ich kenne Mister X ganz gut. Konrad kann mich also ruhig anrufen.

Und wenn es wirklich stimmen sollte, dass die Bundesstelle Sammlerschutz und Fälschungsbekämpfung für die Dingfestmachung von Mister X eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt hat, dann nehme ich die gerne und gebe das ganze Geld gleich an eine der notleidenden Bibliotheken weiter.

Ich stelle anheim und warte auf den Anruf. freuen



28.06.15, 12:47:25

carolinus

(Mitglied)

Hallo palaiss,

ich hatte den Beitrag gestern gelesen, zugegeben auch nur überflogen. In den Formulierungen erschien er mir aber schon als Retourkutsche. Der BDPh sollte sich besser um die schlimmsten Auswüchse bei ebay kümmern, die Bleisulfidproblematik erwähne ich schon gar nicht mehr. Wenn man hört und liest, dass auf Tauschtagen und in anderen Foren noch von „Oxidation“ gesprochen wird, kann man es kaum glauben.

Aber solche Beiträge gehen einem natürlich leichter von der Hand.

Grüße aus Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen
28.06.15, 13:39:10

Altsax

(Mitglied)

geändert von: Altsax - 28.06.15, 14:05:44

Zitat von palaiss:
Konrad Krämer schreibt über das Angebot aus Stuttgart:

"Man muss den Beleg aufwerten, nicht nur mit einer weiteren Briefmarke, sondern auch mit dem Preis. So wurde dann aus einem Ausruf von 500 Euro gleich 5.000 Euro. Eine tolle Sache, doch es ist ganz einfach eine Fälschung und ein Betrug aus der doch so harmlosen ersten Auktion entstanden."



"Nun wundert man sich doch sehr, wie man mit dem Zukleben einer Hamburger 3 Schilling-Marke den Wert des Briefes beim Ausruf um das Zehnfache steigern kann. "


Hallo palaiss,

dieser "Stil" ist heutzutage leider in vielen Publikationen verbreitet: Anstatt komplexe Sachverhalte dem Leser ausführlich zu erklären, reduziert man sie auf einen "Skandal". Der hier völlig unpassende Begriff "Betrug" ist dazu ebenso brauchbar wie die "Verzehnfachung" des Ausrufes an Stelle eines sorgfältigen Vergleichs zwischen Aufwand und Nutzen für den "Täter".

Selbstverständlich ist es immer problematisch, auf einem Beleg eine Marke zu ersetzen, sei sie nun abgefallen oder beschädigt gewesen. Ob man das Restauration oder Verfälschung nennt, ist Ansichtssache. Für beide Versionen gibt es Argumente.

Ein "Gschäckle" bekommt der Artikel, weil der flüchtige Leser den - möglicherweise nicht ungewollten - Eindruck gewinnen kann, daß sich der beim BDPh-Vorstand nicht gerade beliebte Auktionator an einem Betrugsversuch beteiligt haben könnte. Denn mit Betrug hat das Anbieten eines korrekt beschriebenen Beleges ja nun wirklich nichts zu tun. Wenn jemand diese Bezeichnung als "schwachsinnig" oder "bösartig" bezeichnen würde, dürfte sich der Autor nicht beschweren.

Beste Grüße

Altsax
28.06.15, 14:03:34

stampsteddy

(Mitglied)

Hallo palaiss,

der Brief ist wirklich interessant!

Oben findet sich ein Vermerk aus "Eimsbüttel".

Eimsbüttel liegt im Hamburger Landpostgebiet. Der Landpost-Nebenstempel "Eimsbüttel" ist erst ab März 1865 belegt. Durchaus kann ich mir aber vorstellen, dass auch zuvor schon Eimsbüttel durch einen Landpostboten besorgt wurde. Landpostboten führten meines Wissens auch Briefmarken bei sich, aber vielleicht nicht die hohe Wertstufe zu 9 Schilling und sich daher die Dreifarbenfrankatur mit den kleinen Werten erklärt, da kein waager. Paar der 9 Schilling-Marke zum Aufkleben vorhanden war, mit denen in der Regel Briefe, welche von Hamburg aus über Aachen und Liverpool nach New York befördert wurden, frankiert sind.

Ist doch ein Ansatz, oder?

Meine Wenigkeit selbst, konnte sonst keinen weiteren Beleg nach New York, ausser dem besagten, der mit einer Dreifarbenfrankatur der ersten Ausgaben frankiert ist, ausfindig machen.

Ansonsten handelt es sich, wie von Dir schon aufgeführt, um eine Restauration und nicht um eine Verfälschung.

MfG
Markus

28.06.15, 14:21:14

Altsax

(Mitglied)

geändert von: Altsax - 28.06.15, 16:43:10

Zitat von palaiss:
Irgendjemand hatte dann die fehlende Marke, die vermutlich beim Posttransport vom Brief abgefallen war (ein Empfängervermerk verläuft über der Stelle, wo die Marke gesessen haben muss) zur Demonstration des mutmaßlichen Portos von 18 Schilling (andere sprechen von 16 Schilling) ersetzt.


Hallo palaiss,

der "Irgendjemand" war über die Portostufe offenbar nicht so ganz informiert. Der Brief ist über Aachen gelaufen und mit der "Prussian closed mail" spediert worden. Gemäß preußisch-amerikanischem Postvertrag betrug die Taxe 12 Sgr., was ziemlich genau 16 Hamburger Schillingen entspricht.

Insofern ist es nicht so ganz abwegig, von "Verfälschung" zu sprechen.

Gleichwohl handelt es sich um einen seltenen Beleg, weil Korrespondenz von Hamburg in die USA i.d.R. auf direktem Wege befördert wurde, was nur rd. die Hälfte kostete. Vermutlich ergab sich zum Beförderungszeitpunkt auf dem gewählten Wege ein Zeitvorteil, der dem Absender die Differenz wert war.

Beste Grüße

Altsax
28.06.15, 16:42:21

ReinhardFischer

(Mitglied)

Das ist ein Beispiel, wie man einen Artikel nicht schreiben sollte: Wer lesen kann, findet in dem Artikel schon die Information, dass der Brief schon bei Schwanke viel mehr als den Ausruf gebracht hat und dass die ergänzte Marke in der Losbeschreibung angegeben war - es gibt sogar ein Bild der Losbeschreibung.

Geschrieben ist es aber so, als ob da jemand 1000 % Gewinnspanne haben wollte und das mit betrügerischen Mitteln versucht, samt zugehöriger Entrüstung. Das das nicht so ist, kann jeder sehen, der den Artikel genau liest - aber wer tut das ?

Gruß

Reinhard
28.06.15, 16:53:07

palaiss

(Mitglied)

geändert von: palaiss - 28.06.15, 17:58:12

@ altsax

Ich selbst -da habe ich nie einen Hehl daraus gemacht- bin kein allzu großer Kenner der Portostufen. Ich verfüge hier nur über ein Grundwissen.

Soweit mir bekannt, gibt es keinen Brief der ersten Ausgabe Hamburgs nach USA, der ein 16 Schilling-Porto aufweist (gezähnte Ausgaben schon), aber eine ganze Menge 6 und 18 Schilling-Frankaturen. Ich kann mich da irren. Ich werde aber Mister X gegebenenfalls empfehlen, die nicht auf den Brief gehörige 3 Schilling-Marke gegen eine 1 Schilling zu tauschen, dann hat er eine "restaurierte" und nicht "verfälschte" 16 Schilling-Frankatur, die dann als Vierfarbenfrankatur der ersten Hamburger Markenausgabe eine der bedeutendsten Frankaturen der Altdeutschen Staaten darstellen würde.

Wir sind uns sicher einig, dass der Brief durch die bisherige Markenergänzung nicht zu einer Fälschung (so der Bundesstellenleiter Krämer) geworden ist, und dass natürlich auch keine betrügerische Absicht oder sogar vollendeter Betrug (so der Bundesstellenleiter) durch das bloße Anbieten des Briefes mit Hinweis auf die ersetzte Marke stattgefunden hat. Genau dieser Eindruck wird dem Leser des Artikels aber vermittelt, siehe auch der dezente Hinweis auf Mister X, der "immer zur Stelle und zu jeder Schandtat bereit ist….".

Sorry, wenn ich deutlich werde: ich selbst betrachte den für den Autor überaus peinlichen Artikel als billige Retourkutsche des BDPh-Vorstands auf meine kritischen Anmerkungen gegen ihn, als üble Nachrede und als Geschäftsschädigung. Im übrigen wäre es gut gewesen, wenn die Redaktion "Philatelie" den Artikel geprüft und in der gebrachten Form abgelehnt hätte. Die ganz und gar falschen Schlussfolgerungen springen sofort ins Auge.

Es wäre doch sehr schön, wenn die Bundesstelle für Fälschungsbekämpfung und Sammlerschutz -wie auch von Carolinus bemerkt- sich und uns in Zukunft derartige Peinlichkeiten ersparen und sich wichtigeren Dingen zuwenden würde: nämlich sich um all die sattsam bekannten Fälschungsanbieter, die industriell anmutende Erstellung von Fehlattesten bestimmter "Prüfer", um die gröbsten ebay-Kriminalitäten und endlich auch um die Eindämmung der katastrophalen Folgen des Hart-PVC-Skandals zu kümmern.

Ja wirklich, das wäre sehr, sehr schön.
28.06.15, 17:35:36

stampsteddy

(Mitglied)

geändert von: stampsteddy - 28.06.15, 18:11:45

Hallo Jürgen (Altsax),

im Moment habe ich sechs verschiedene Briefe, frankiert mit Hamburg I. Ausgabe, von Hamburg über Aachen nach New York in Auktionskatalogen gefunden.

Diese sind alle in 1859 oder 1860 befördert und tragen 18 Schillinge für die I. bzw. 36 Schillinge für die II. Gewichtsstufe. Der Durchgangsstempel von Aachen beläuft sich dementsprechend auf "Paid 25 Cents" bzw. "Paid 50 Cents" für die beiden in der II. Gewichtsstufe und in New York dann "30" bzw. "60 PAID".

Der besgte Brief mit der Dreifarbenfrankatur ist aus 1862, der Stempel aus Aachen weist "Paid 23 Cts" und der Stempel aus NY "28 Paid" aus. Es sind augenscheinlich gegenüber vorher 2 Cts weniger.

Gab es in oder nach 1860 eine neuen Vertrag, in dem das Porto von 18 auf 16 Schilling reduziert wurde?

Wenn dem so ist, dann muss eine 1 Schilling-Marke zur Restauration her.

Dann ist der Brief auch mehr als Euro 5.000.- wert, weil es sich dann um eine einmalige VIERFARBENFRANKATUR der I. Ausgabe handelt!

MfG
Markus


28.06.15, 18:09:31
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