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jpvde

(Mitglied)

Hallo allen,

Vielleicht gab/gibt es beim Ebay IT Probleme. Scheinbar blieben E-Mails hangen...

Grusse,
Jean-Paul
Dateianhang:

 ebay_langsam.jpg (18.64 KByte | 3 mal heruntergeladen | 55.93 KByte Traffic)

08.04.21, 08:39:15

stamps789

(Mitglied)

Zitat von Klesammler:


Kann mal jemand bei der Bafin nachhaken, ob Ebay überhaupt als Zahlungsdienstleister tätig werden darf?

Dieter


Soweit ich weiss, ist nicht eBay der Zahlungsdienstleister, sondern die niederländische Firma Adyen.

besten Gruß
stamps789
08.04.21, 09:32:47

jpvde

(Mitglied)

Noch eine Antwort von Ebay...
Dateianhang:

 eb_reply.jpg (122.95 KByte | 9 mal heruntergeladen | 1.08 MByte Traffic)

08.04.21, 11:31:46

guy69

(Mitglied)

Diese Störung gehört auch mal behoben.

Dateianhang (verkleinert):

 Screenshot_20210408-122532_Chrome.jpg (116.91 KByte | 18 mal heruntergeladen | 2.06 MByte Traffic)


Viele Grüße ++ Harald ++
08.04.21, 12:27:55

CMN2014

(Mitglied)

Ich habe, um mal das neue Bezahlsystem auszutesten, ein paar Ansichtskarten aus dem Beifang über meinen Kaufaccount für 1 EUR als Verkauf von Privat eingestellt und tw. schon verkauft.

Ergebnis:
Bei Verkäufen bis 10 EUR insgesamt (Artikel + Versandkosten) ist die Provision bzw. die Verteuerung mit 11% auf den Gesamtbetrag + 5 Cent (statt 35 Cent) für die Zahlungsabwicklung bei kleinpreisigen Artikeln ja noch überschaubar (wenn auch >100%) und über die Versandkosten durchaus einzupreisen.
(Verteuerung bei VK-Preis von 1 EUR + Briefversand für 1 EUR: Provision jetzt 27 Cent statt vorher 10 Cent).

Was mir aber, neben dem Umstand der Risikoumkehrung bei Verkauf von Privat an Privat für den zufälligen postalischen Untergang vom Käufer auf den Verkäufer, am meisten auf den Sack geht:

Verkauf:
15. Mai., Zahlungseingang durch Ebay bestätigt 15. Mai, Versand durch mich: 15. Mai.
Zahlungsgutschrift:
"Ihr Geld ist verfügbar ab: 15. Jun*"

Die haben ja echt eine Macke.

Das Blöde ist halt, dass es für Sammlergegenstände (Ansichtskarten, Briefmarken, Münzen) keine echten Alternativen gibt.

Für meine tw. hochwertigen Ansichtskarten, deren Verkauf aufgrund der Einschrumpfung meiner Heimatsammlung sukzessive anfällt und für die ich einen recht großen Anteil an Stammkäufern habe, habe ich daher schon einen Hood-Account angelegt und werde dort nach verpflichtender Umstellung der Zahlungsabwicklung seitens Ebay Ende Mai alternativ einstellen.
Bei Ebay dann nur noch einzelne Ansichtskarten und dann aber dort, in der Artikelbeschreibung, auf meine Angebote auf Hood verweisen (ebenso dann mittels Hinweiszettel im Brief nach Kauf auf Ebay).
Mal schauen, wie lange das dann gutgeht ;-)

PS: Für meine Bücher, die ich nach dem Lesen nur nicht wegschmeißen will und die ich i.d.R. daher für 1 EUR "Sofortkauf" anbiete, gibt es mit den Kleinanzeigen und vor allem booklooker.de sowieso eine Alternative, die für den Verkäufer und üblicherweise auch den Käufer(!) sowieso preiswerter ist. Aber wie gesagt - für den Sammler aller möglichen Dinge fehlt es an Alternativen, leider.
16.05.21, 18:46:20

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 16.05.21, 19:46:09

und das ist noch nicht das Schlimmste, was Dir passieren kann.
Der Käufer hat das Recht 180 Tage zu warten bis er Dir den Artikel reklamiert und ebay kümmert sich nicht drum ob die Ware zurück geht, aber Deine Kohle ist definitiv im Eimer.
Ware weg, Geld weg, und wenn Du mäkelst eine Falleröffnung welche im Fall, daß Du verlierst (und der Verkäufer hat ganz schlechte Karten) noch 19,04 € obendrauf.

Es gibt bereits die ersten Fälle "Einkauf für lau..." siehe ebay-Forum. Damit gewinnt der Hinweis "Der Verkäufer nimmt den Artikel nicht zurück" eine ganz neue Bedeutung wütend

Wenn das Schule macht und das wird es, werden einige Käufer groß auf "shopping tour" gehen und die Verkäufer ordentlich über den Tisch ziehen.

Wer dann nicht zwingend Lust für 20 Euro Warenwert vor Gericht zu ziehen, der wird kräftig Lehrgeld zahlen.
Ebay behält sich auch vor aus den Guthaben der Verkäufer "Rücklagen zu bilden" um eben solche Fälle monitär abzusichern.

Zudem hat ebay den uneingeschränkten Kontozugriff, bevor ich solchen Unfug mitmache, soll mich der wilde Affe beißen.
Die erhöhte Provision ist das kleinste Übel.

so ganz nebenbei schreibt bei mir der tolle "Verkaufsmanager seit Wochen "Geisterumsätze", an anderen Tagen wird etwas vergessen und es kommt sowieso immer frühestens einen Tag später. Vom grausamen Handling der gesamten Schrottoberfläche mal abgesehen, keine Gruppenbearbeitung, eine sinnfreie Klickorgie.

Ach ja, wer außerhalb von ebay seine Sachen verklickert bekommt übrigens auch die Provision berechnet, ich schätze hier reicht einfach der Verdacht durch ebay aus, wenn z.B. nach einer Anfrage ein Artikel beendet wird.
16.05.21, 19:29:10

iceland10

(Gast)

wieso hat ebay uneingeschränkten Kontozugriff?

Gruß
ice
16.05.21, 22:07:17

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 16.05.21, 22:51:25

Zitat von iceland10:
wieso hat ebay uneingeschränkten Kontozugriff?

Gruß
ice


Man gibt die Einzugsermächtigung, als Käufer und Verkäufer..., als Käufer mindestens bei den entsprechenden Zahlungsmethoden.

Ein wenig Lesestoff:
https://pages.ebay.de/payment/2.0/terms.html
16.05.21, 22:40:43

ich_liebe_ebay

(Mitglied)

Zitat von xg1651:
Zitat von iceland10:
wieso hat ebay uneingeschränkten Kontozugriff?

Gruß
ice


Man gibt die Einzugsermächtigung, als Käufer und Verkäufer..., als Käufer mindestens bei den entsprechenden Zahlungsmethoden.

Ein wenig Lesestoff:
https://pages.ebay.de/payment/2.0/terms.html


Ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, aber das hat die Bankenaufsicht, die EU und DE durchgewunken?
EBAY erhält alle Freiheiten und der Nutzer alle Pflichten.

"Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren." Oskar von Miller
16.05.21, 23:04:30

xg1651

(Mitglied)

geändert von: xg1651 - 16.05.21, 23:33:22

Zitat von ich_liebe_ebay:
Zitat von xg1651:
Zitat von iceland10:
wieso hat ebay uneingeschränkten Kontozugriff?

Gruß
ice


Man gibt die Einzugsermächtigung, als Käufer und Verkäufer..., als Käufer mindestens bei den entsprechenden Zahlungsmethoden.

Ein wenig Lesestoff:
https://pages.ebay.de/payment/2.0/terms.html


Ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, aber das hat die Bankenaufsicht, die EU und DE durchgewunken?
EBAY erhält alle Freiheiten und der Nutzer alle Pflichten.


Tja, - die meisten Nutzer jammern wegen der Provision aufs Porto,- dabei ist das die allerkleinste Kröte die es zu schlucken gilt, die hätte ich mir noch gefallen lassen mit mehrheitlich Briefen, aber 1 Euro via Paket, da spart man beim Wegschmeißen 8,49 (1€+7,49)*0,11 +0,05 = 0,98,4 €, Erlös 1 Cent 60 wenn das nicht lohnt lachen lachen
16.05.21, 23:27:28
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